
„Der größte Feind des Fortschritts ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit.“
— Henry Thomas Buckle englischer Historiker und Schachspieler 1821 - 1862
Geschichte der Zivilisation XX
Werke und Tage, 311
Original griech.: "ἔργον δ᾽ οὐδὲν ὄνειδος, ἀεργίη δέ τ᾽ ὄνειδος·"
„Der größte Feind des Fortschritts ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit.“
— Henry Thomas Buckle englischer Historiker und Schachspieler 1821 - 1862
Geschichte der Zivilisation XX
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
I, Aph. 637
Menschliches, Allzumenschliches
— Max Eduard Liehburg Schweizer Schriftsteller 1899 - 1962
Hüter der Mitte / Der Kaiser
— Immanuel Kant, buch Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft
Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft, A 135, Allgemeine Anmerkung zur Mechanik
Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft (1786)
— Georg Büchner, Leonce und Lena
Leonce und Lena I, 3 / Valerio, S. 120, [buechner_werke_1879/316]
Leonce und Lena (1836)
— Francesco Petrarca italienischer Dichter und Geschichtsschreiber 1304 - 1374
Gespräche über die Weltverachtung / Augustinus
— Theodor Heuss ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1884 - 1963
Mut zur Liebe. Rede auf einer Feierstunde der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Wiesbaden am 7. Dezember 1949. Teilabdruck in: Rundbrief zur Förderung der Freundschaft zwischen dem Alten und dem Neuen Gottesvolk. II. Folge April 1950 Nr. 7 http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7005/pdf/Freiburger_Rundbrief_1950_7.pdf S. 17, 19
„Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!“
— Léon Gambetta französischer Staatsmann der Dritten Republik 1838 - 1882
-Zitiert in Wilhelm Müller: Politische Geschichte der Gegenwart, Band 6. 1873. Seite 234
"[...] la grande formule moderne: « Du travail, toujours du travail, et encore du travail. »" - Discours prononcé à Versailles, le 24 juin 1872, pour l'anniversaire du Général Hoche. In: Discours politiques de M. Gambetta: Deux lettres à un conséiller général. E. Leroux, 1875. S. 138 archive.org http://archive.org/stream/discourspolitiq00gambgoog#page/n133/mode/2up
„Ich arbeite ohne zu arbeiten.“
— Joan Miró spanischer (katalanischer) Maler 1893 - 1983
Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 117
— Konrad Zuse deutscher Informatiker und Bauingenieur 1910 - 1995
www.kalenderblatt.de http://www.kalenderblatt.de/index.php?what=thmanu&manu_id=1261&tag=12&monat=5&year=2004&dayisset=1&lang=de
„Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
Über den menschlichen Verstand
"Labour for labour's sake is against nature." - Of the Conduct of Understanding. § 16 Haste und
Über den menschlichen Verstand
— Miguel de Unamuno spanischer Philosoph 1864 - 1936
Plädoyer des Müßiggangs. Ausgewählt und aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2. Auflage 1996, S. 21 ISBN 3-85420-442-6
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Leiden des jungen Werther – Am 4. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Ich habe mich immer mit Vergnügen der Arbeit hingegeben, der Arbeit und dem Kampf.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger 1918 - 2008
Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 96
„Bei der Arbeit magst du singen, // Das verleiht der Arbeit Schwingen;“
— Anastasius Grün österreichischer Dichter und Politiker 1806 - 1876
In der Veranda, Sprüche und Spruchartiges, Sprüche. In: Anastasius Grün's gesammelte Werke, Zweiter Band, Hrsg. Ludwig August Frankl, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1877, S. 166;
„Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Briefe, an Tante Marie, 29. Januar 1903
„Wir arbeiten um der Arbeit willen, weil uns das Talent zum Glück fehlt.“
— Friedrich Sieburg deutscher Literaturkritiker 1893 - 1964
Die Lust am Untergang, 1954
„Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit. Und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931