„Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren.“

„Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben.“

George Carlin (1937–2008) US-amerikanischer Komiker

„Zählen Sie Ihr Alter mit Freunden, nicht mit Jahren. Bewerten Sie Ihr Leben mit der Anzahl der Lächeln, nicht den Tränen.“

John Lennon (1940–1980) britischer Musiker

„Es geht nicht darum, das Leben um Jahre zu erweitern, sondern den Jahren Leben zu geben.“

Antonio Gala (1930)

„Zähle dein Alter an deinen Freunden, nicht an deinen Jahren.“

John Lennon (1940–1980) britischer Musiker

„Zähl nicht die Jahre - Zähl nicht die Tage
Zähle nur wie oft du lachst
Und andere damit glücklich machst“

Unbekannter Autor

„Erinnerungen an unser Leben, unsere Arbeit und unsere Taten werden für immer in anderen weiter leben.“

Rosa Parks (1913–2005) US-amerikanische Bürgerrechtlerin

„Wir Gärtner leben in die Zukunft hinein; wenn unsere Rosen blühen, denken wir daran, daß sie im nächsten Jahr noch schöner blühen werden. Und in zehn Jahren wird aus diesem Fichtenbäumchen ein Baum – wenn nur diese zehn Jahre schon hinter mir wären! Ich möchte schon sehen, wie die Birken in fünfzig Jahren sein werden. Das Echte, das Beste ist vor uns. Jedes weitere Jahr gibt an Wuchs und Schönheit zu. Gott sei Dank, daß wir wieder um ein Jahr weiter sein werden.“

Karel Čapek (1890–1938) tschechischer Schriftsteller

Das Jahr des Gärtners. In: Karel Čapek: Das Jahr des Gärtners. Bruno Cassirer Verlag, Berlin 1950

„Ich habe als Gouverneur über zehn Jahre mit und unter den Eingeborenen der Samoa-Inseln gelebt und habe Jahre meines Lebens dem Studium der Eingeborenen gewidmet. Bei dem selbstverständlichen Wunsch unserer Regierung, für unser deutsches Vaterland Vorteile aus den Kolonien zu ziehen, habe ich nie vergessen, dass unsere Kolonien die Heimat sind von Menschen, denen wir unseren Schutz versprochen haben, für die wir sorgen müssen.“

Wilhelm Solf (1862–1936) deutscher Kolonialbeamter

"Mein politisches Vermächtnis" (1919)

„Auch wenn wir das Meer vor vierhundert Millionen Jahren (nach meinem Kalender) verlassen haben, das Meer hat uns nicht verlassen. Es ist immer noch in uns, in unserem Blut, in unserem Schweiß, in unseren Tränen.“

Marcelo Figueras (1962) argentinischer Schriftsteller und Drehbuchautor

Kamchatka

„Die Zahl unserer Abende ist begrenzt, und mit jedem verplemperten Abend versündigt man sich grausam am natürlichen Lauf des einzigen Lebens, das man hat.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller