
„Denken schützt vor Lenken nicht,
doch Danken schützt vor Wanken.“
Danckbarkeit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,5,35. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 317.
„Denken schützt vor Lenken nicht,
doch Danken schützt vor Wanken.“
„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“
Der Frosch und die beiden Enten, Band 1, S. 109
Andere Werke
„Ich danke Gott, ich werde nie wieder ein Sklavenland besuchen.“
Letzte Worte am 15. Oktober 1917, als sie sich vom Offizier des Exekutionskommandos einen Spiegel reichen ließ, sich puderte und höflich die letzten Worte sagte
„In Dank verschlingt sich alles Sein.“
Die Fußwaschung. In: Wir fanden einen Pfad. München: R. Piper & Co., 1914, S. 57
Letzte Worte als ältester Mann der Welt, nachdem er Apfelsaft getrunken hatte, 28. September 2003