
Einleitung zu den Gesammelten Schriften, XV. 35. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. XVIII,
Fackel 277/278 61; Pro domo et mundo
Fackel
Einleitung zu den Gesammelten Schriften, XV. 35. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. XVIII,
„Schreib es, verdammt, schreib es! Wofür bist du noch gut?“
„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“
an Cornelia Goethe, 7. Dezember 1765
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Das Schreiben, das Schreiben, // Soll man nicht übertreiben, // Das kostet bloß Papier.“
An Grete Meyer. 21. Febr. 1899, Band II, S. 140 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1220.+An+Grete+Meyer
Briefe
Die Wahlverwandtschaften II, 1
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
„Du schreibst nicht, weil du etwas sagen willst, du schreibst, weil du etwas zu sagen hast.“
„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“
Notizen VI, 10
„So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.“
Debatten über Pressefreiheit und Publikation der Landständischen Verhandlungen. MEW 1, S. 73 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_066.htm#S73, 1842
Rheinische Zeitung (1842-43)