„Gut zu handeln ist schwer, Gutes zu fordern ist leicht.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 262
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Gut zu handeln ist schwer, Gutes zu fordern ist leicht.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 262
„Leichter ist es, groß, als recht zu handeln.“
Urania. Sechster Gesang: Freiheit. Wiedersehn. 5. Auflage. Halle: Renger, 1814. S. 231, Zeile 201.
„Göttlich denken, menschlich handeln«.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 3f.
Der Vorleser von Bernhard Schlink.: Textanalyse und Interpretation mit ausführlicher Inhaltsangabe und Abituraufgaben mit Lösungen
„Ich bin ein Mädchen, aber ich muss wie eine Frau denken und handeln. Das Geschäft zwingt Sie dazu.“
„Durch das Gewissen ist unser Denken und Handeln an einen höheren Sinn gebunden.“
„Beschäftigt sein ist eine Form von Faulheit - faul denken und wahllos handeln.“
„Man muß sich bewegen, wir müssen gehen, handeln, handeln!“
Letzte Worte, 21. April 1924
Original ital.: "Bisogna muoversi, dobbiamo partire, agire, agire!" oft falsch zitiert: "Dobbiamo partire, agire, morire!"
Ueber die mechanische Auffassung des Lebens. Aus: Vier Reden über Leben und Kranksein. Berlin: Reimer, 1862. S. 21f.