
„Die Frage ist nicht, wer mich lässt; sondern wer mich stoppen will.“
zitiert von Marion Gräfin Dönhoff, DIE ZEIT 21.07.1989 http://www.zeit.de/1989/30/was-heisst-widerstand/seite-2
"Wenn ein Wahnsinniger mit dem Auto durch die Straßen rast, kann ich mich als Christ nicht damit zufrieden geben, die Überfahrenen zu beerdigen und die Hinterbliebenen zu trösten, sondern ich muß dazwischen springen und ihn stoppen." - zitiert von Landesbischof Dr. Friedrich Weber in einer Ansprache zur 60. Wiederkehr des Kriegsendes am 8. Mai 2005 in St. Katharinen, Braunschweig http://www.landeskirche-braunschweig.de/uploads/tx_mitdownload/KriegsendeStKatharinenBS2005.pdf, S. 5
Zugeschrieben
„Die Frage ist nicht, wer mich lässt; sondern wer mich stoppen will.“
„Hüte dich vor Anwesenden,
die schlecht über Abwesende reden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143
„Bequeme Rast ist nicht des Lebens wert.“
„Jetzt anwesend zu sein bedeutet, unsere Aufmerksamkeit und unser Gewissen zu vereinen“
„Bevor wir Weltfrieden finden, müssen wir Frieden in diesem Krieg in den Straßen finden.“
„Du bist nicht das Auto, das fährt.“
„Ich bin doch nicht nur der Trost-Igor.“
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/pianist-igor-levit-und-das-corona-protokoll-ich-bin-doch-nicht-nur-der-trost-igor-a-853ca003-4f5d-43dd-8c43-3e0aa1e0b46e