„Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.“
Obwohl regelmäßig Voltaire zugeschrieben, stammt dieser Satz von Evelyn Beatrice Hall (Pseudonym Stephen G. Tallentyre), die ihn in ihrem Buch "The Friends of Voltaire" (1906, archive. org) benutzte, um Voltaires Einstellung zu Claude Adrien Helvétius zu charakterisieren: "'I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it,' was his attitude now." Die Behauptung, Voltaire habe in seinem Brief an M. le Riche vom 6. Februar 1770 geschrieben: "Monsieur l'abbé, je déteste ce que vous écrivez, mais je donnerai ma vie pour que vous puissiez continuer à écrire", trifft nicht zu: Google Books S. 433. Siehe auch Tolérance, Fußnote 2.



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Spiegel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/merkel-und-steinbrueck-im-wortlaut-die-spareinlagen-sind-sicher-a-582305.html am 5. Oktober 2008
2008
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html

„Dafür gab es keine Sühne; aber wenn Vergebung unmöglich war, war doch Vergessen möglich.“
Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 16
Original engl.: "For that there was no atonement; but though forgiveness was impossible, forgetfulness was possible still."
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray

„Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“