„Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen.“

—  Mark Twain

Brief an George Bainton vom 15. Oktober 1888; veröffentlicht in "The Art of Authorship" von George Bainton
Original engl.: "The difference between the almost right word and the right word is the difference between the lightning-bug and the lightning."
Briefe

Original

The difference between a Miracle and a Fact is exactly the difference between a mermaid and a seal.

"Official Report to the I.I.A.S.", p. 126
Papers of the Adams Family (1939)
Quelle: Letters from the Earth: Uncensored Writings

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 5. Dezember 2024. Geschichte
Mark Twain zitat: „Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen.“
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Mark Twain 195
US-amerikanischer Schriftsteller 1835–1910

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„Einige verwechseln Aufgewecktheit mit Scharfsinn; der Unterschied zwischen Aufgewecktheit und Scharfsinn ist derselbe wie zwischen einem Glühwürmchen und dem Blitz.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Mark Twain, a Biography Part 2 1866-1875
Original engl.: "Some folks mistake vivacity for wit; whereas the difference between vivacity and wit is the same as the difference between the lightning-bug and the lightning."

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„Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Jack Kerouac zitat: „Bald werde ich die richtigen Worte finden, sie werden sehr einfach sein.“
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„ein Buchstabe Unterschied.“

Brand's Haide

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„Alles ist richtig, auch das Gegenteil. Nur »zwar - aber«, das ist nie richtig.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 30. Dezember 1930, S. 999
Schnipsel

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„Wir nennen etwas gut, wenn die darauf bezügliche Liebe richtig ist. Das mit richtiger Liebe zu Liebende, das Liebenswerte, ist das Gute im weitesten Sinne des Wortes.“

Franz Brentano (1838–1917) deutscher Philosoph und Psychologe

Quelle: Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis, Verlag von Duncker & Humblot, Lepzig 1889, S. 17, 23.,

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