
Zitate aus dem Buch
Ansichten eines Clowns

Ansichten eines Clowns ist ein Roman des deutschen Schriftstellers und Literatur-Nobelpreisträgers Heinrich Böll. Bereits der Vorabdruck in der Süddeutschen Zeitung löste eine heftige Diskussion wegen seines Inhalts aus. Im Januar 1963 wurde der Roman erstmals vollständig veröffentlicht.


„Mir muß eine Sache Spaß machen, sonst werde ich krank.“
Ansichten eines Clowns. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1963. S. 122
Ansichten eines Clowns

Schlusskapitel 58. Vorabdruck im DER SPIEGEL 19. August 1974 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41651533.html (nicht mehr abrufbar); zitiert in Rudolf Walter Leonhardt: Kalauer – aua! https://www.zeit.de/1982/38/kalauer-aua/komplettansicht, DIE ZEIT Nr. 38/1982
Ansichten eines Clowns, Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann

„Inzwischen ist die Bild-Zeitung ja fast schon das regierungsamtliche Blatt.“
Zehn Jahre später - Nachwort zur Neuausgabe (1984). heinrich-boell.de http://www.heinrich-boell.de/HeinrichBoellTextDesMonats.htm
Ansichten eines Clowns, Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann

„… als Luftveränderung kann Bonn für Stunden Wunder wirken.“
Ansichten eines Clowns. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1963. S. 83
Ansichten eines Clowns

„Der Feierabend des Nichtkünstlers ist die Arbeitszeit eines Clowns.“
Ansichten eines Clowns. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1963. S. 121
Ansichten eines Clowns