Ralph Waldo Emerson: Aktuelle Zitate (seite 2)

„Männer sind, was ihre Mütter sie gemacht haben.“

„Wir tun, was wir müssen, und nennen es mit den besten Namen, die wir können.“

„Die Natur trägt immer die Farben des Geistes.“

„Unsere Stärke erwächst aus unserer Schwäche.“

„Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.“

„Ein Freund könnte die großartigste Schöpfung der Natur sein.“

„Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst.“

„Einige Bücher lassen uns frei und einige Bücher machen uns frei.“

„Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.“

„Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen.“

„Auch streift der Mensch in den Wäldern seine Jahre ab wie die Schlange ihre Haut und ist, in welchem Jahre seines Lebens er auch stehen mag, doch immer ein Kind. In den Wäldern ist immerwährende Jugend. In diesen Pflanzungen Gottes herrscht Würde und Heiligkeit, eine immerwährende Festlichkeit wird bereitet, und kein Gast vermag zu erkennen, wie er in tausend Jahren ihrer überdrüssig werden sollte.“

„Die meisten Schatten dieses Lebens entstehen, wenn man im eigenen Sonnenschein steht.“

„Mach deine eigene Bibel. Wählen und sammeln Sie alle Wörter und Sätze, die in all Ihren Lesungen für Sie wie ein Trompetenstoß waren.“

„Passen Sie auf, worauf Sie Ihr Herz legen. Denn es wird bestimmt Ihnen gehören.“

„Was ist Unkraut? Eine Pflanze, deren Vorzüge erst noch entdeckt werden müssen.“

„Der erste Reichtum ist Gesundheit.“

„Unser Hauptbedürfnis im Leben ist, jemanden zu haben, der uns dazu bringt, das zu tun, was wir können.“

„Wenn wir einem Mann mit seltenem Verstand begegnen, sollten wir ihn fragen, welche Bücher er liest.“

„Beim Laufen über dünnes Eis ist Geschwindigkeit unsere Sicherheit.“