“The frivolous work of polished idleness.”
Dissertation on the Progress of Ethical Philosophy (1830), Section VI: Foundation of a More Just Theory of Ethics — "Thomas Brown", paragraph 3.
Sir James Mackintosh war einer der hervorragendsten Parlamentsredner des Vereinigten Königreichs.
Mackintosh studierte in Edinburgh Medizin, beschäftigte sich aber vorwiegend mit Geschichte, Philosophie und Politik. Durch seine „Vindiciae gallicae, or defence of the French revolution“ , von der drei Auflagen in einem Jahr verkauft wurden, erwarb er sich zwar den Titel eines französischen Bürgers, später aber überzeugte ihn eine Unterredung mit Burke von der Unhaltbarkeit seines Standpunkts.
Nachdem er am Lincoln’s Inn Jura studiert hatte, wurde er 1795 in diese Anwaltskammer berufen und, nachdem er kurze Zeit Professor der Politik und Gesetzgebung in Hertford gewesen war, 1803 zum Ritter und Direktor des Kriminalgerichts in Bombay ernannt. 1811 nach England zurückgekehrt, wurde er von der Grafschaft Nairnshire in Schottland und seit 1818 von dem Flecken Knaresborough in Yorkshire in das House of Commons gewählt. Er sprach hier für die Reform der Kriminalgesetzgebung sowie für religiöse Duldung, für die Unterdrückung des Sklavenhandels, für das Recht der Kolonien auf eigne Verwaltung ihrer Angelegenheiten, für die Unabhängigkeit Griechenlands und 1831 für die Reformbill.
1822 bis 1824 war er Rektor der Universität Glasgow. 1827 wurde er zum Mitglied des Privy Councils und 1830 zum Mitglied der Kommission für die ostindischen Angelegenheiten ernannt.
“The frivolous work of polished idleness.”
Dissertation on the Progress of Ethical Philosophy (1830), Section VI: Foundation of a More Just Theory of Ethics — "Thomas Brown", paragraph 3.
“It is right to be content with what we have, but never with what we are.”
Memoirs of the Life of the Right Honourable Sir James Mackintosh Vol. I (1835), edited by his son Robert James Mackintosh. London: Edward Moxon, p. 482.
Review of the Causes of the Revolution of 1688 (1834), Chapter VII, paragraph 1.
“The theory (propounded by Vedanta) [is] refined, abstruse, ingenious and beautiful.”
Quoted from Londhe, S. (2008). A tribute to Hinduism: Thoughts and wisdom spanning continents and time about India and her culture. New Delhi: Pragun Publication.