„Der Papst steht mit dem Jo Dantes auf einem Balkon
Sagt einer = Wer ist das neben dem Jo Dantes??“

—  Jo Dantes

Letzte Aktualisierung 7. Dezember 2021. Geschichte
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balkon , papst

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Pablo Picasso Foto

„Mein kleiner grüner Kaktus, steht draußen am Balkon
Was brauch' ich rote Rosen? Was brauch' ich roten Mohn?
Und wenn ein Bösewicht was ungezog'nes spricht,
dann hol' ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht!“

Hans Herda (1906–1991) österreichischer Komponist

Quelle: Hans Herda, 1934. Übersetzt aus dem französischen original "J’aime une Tyrolienne" von Rolf Marbot
Kontext: Mein kleiner grüner Kaktus, steht draußen am Balkon
Holla-hollari, holla-hollari, holla-hollaro
Was brauch' ich rote Rosen? Was brauch' ich roten Mohn?
Holla-hollari, holla-hollaro, holla-hollaro
Und wenn ein Bösewicht was ungezog'nes spricht,
dann hol' ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht!

Georg Ratzinger Foto

„Mein Bruder wird bestimmt nicht Papst.“

Georg Ratzinger (1924–2020) deutscher römisch-katholischer Priester und Kirchenmusiker

über den späteren Benedikt XVI., stern.de http://www.stern.de/politik/panorama/539317.html, 19. April 2005

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„Der Papst stirbt, das Papsttum aber ist unsterblich.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Die Briefe Amabeds, 15. Brief von Amabed
Original franz.: "Le pape meurt; la papauté est immortelle."
Die Briefe Amabeds

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„Der Papst ist ein Bischof wie ein anderer Bischof über sein Bistum und nichts weiter.“

Jan Hus (1369–1415) christlicher Reformator und Märtyrer

Glaubensartikel, überliefert von Siegmund Meisterlin: Chronik Nürnbergs

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„Was ist schließlich ein Papst, ein Präsident oder ein Generalsekretär anderes als jemand, der sich für einen Papst oder einen Generalsekretär oder genauer: für die Kirche, den Staat, die Partei oder die Nation hält? Das einzige, was ihn von der Figur in der Komödie oder vom Größenwahnsinnigen unterscheidet, ist, daß man ihn im allgemeinen ernst nimmt und ihm damit das Recht auf diese Art von 'legitimem Schwindel', wie Austin sagt, zuerkennt.“

Pierre Bourdieu (1930–2002) französischer Soziologe

Original: (fr) Après tout, qu’est-ce qu’un pape, un président ou un secrétaire général, sinon quelqu’un qui se prend pour un pape ou un secrétaire général ou plus exactement pour l’Église, l’État, le Parti, ou la nation? Seule chose : ce qui le sépare du personnage de comédie ou du mégalomane, c’est qu’on le prend généralement au sérieux et qu’on lui reconnaît ainsi le droit à cette sorte « d’imposture légitime » comme dit Austin.
Quelle: Die verborgenen Mechanismen der Macht. Hamburg 1992, S. 86. übersetzer: Jürgen Bolder. ISBN 3-87975-605-8
Interventions, 1961-2001: science sociale & action politique. Agone, 2002. p. 176

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„Wie lange erinnern sich Menschen an den Impuls, solidarisch zu sein? Auf den Balkonen wird nicht mehr für systemrelevante Berufsgruppen geklatscht.“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

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„Die schlechten Päpste liebten die Schönheit fast so leidenschaftlich - nein genau so leidenschaftlich - wie die guten Päpste das Denken hassten.“

Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "The bad Popes loved Beauty, almost as passionately, nay, with as much passion as the good Popes hated Thought."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism

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„Der Papst hat das Wort aufgehoben und ein anderes Wort hervorgebracht.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

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„Werden wir das Schwert über dem Papst zücken, so werden wir uns selber treffen.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

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