„Starte dort wo Du Stehst das was du kannst“
Ähnliche Zitate

„Das Ende naht – wie immer nach dem Start.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965

„Hier ist der Start, dort das Ziel, dazwischen musst du laufen.“
— Emil Zátopek tschechischer Langstreckenläufer 1922 - 2000
Sandra Mastropietro: Läuferleben: Von Freude und Schmerz – Gedanken über den schönsten Sport der Welt. Komplett-Media 2016, ohne Seitenzahl

„Der furchterregendste Moment ist immer kurz vor dem Start.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

— Max Raabe deutscher Sänger 1962
über die Stimmungen seines Publikums, Stuttgarter Nachrichten Nr. 92/2008 vom 19. April 2008, S. 47

„Steh zu den Dingen, an die du glaubst. Auch, wenn du alleine dort stehst.“
— Sophie Scholl deutsche Widerstandskämpferin im Dritten Reich 1921 - 1943

„Hier stehe Ich. Ich kann nicht anders.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Variante: Hier stehe ich, ich kann nicht anders
„Die Ideen, für die ich stehe, sind nicht meine.“
— Dale Carnegie US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer 1888 - 1955

— Edmund Stoiber deutscher Politiker (CSU), MdB, MdL, bayerischer Ministerpräsident von 1993 2007 1941
CSU-Neujahrsempfang in München 2002, bundesweit bekannt geworden als die sogenannte "Transrapid-Rede", https://www.youtube.com/watch?v=f7TboWvVERU

— Mike Shinoda US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent 1977
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/mike-shinoda-von-linkin-park-ueber-twitch-die-fans-koennen-mir-zuschauen-a-597ff120-f76c-4511-a4f5-801c88a9a30e

„Wenn Sie für nichts stehen, fallen Sie auf alles herein.“
— Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965

„Da steh' ich, ein entlaubter Stamm!“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, III, 18 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Alles ist in Bewegung und nichts bleibt stehen.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535

„Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen.“
— Karl Julius Weber deutscher Schriftsteller und Satiriker 1767 - 1832
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 248.