„Er hatte lange Nasenhaare, einschüchternd wie ein ungeplanter Albtraum.“

„Unser langer nationaler Albtraum ist zu Ende.“

Gerald Ford (1913–2006) Präsident der Vereinigten Staaten

bei seiner Antrittsrede am 9. August 1974; New York Times: Gerald Ford, 38th President, Dies at 93 http://www.nytimes.com/2006/12/27/washington/27webford.html, 27. Dezember 2006, abgerufen am 12. Spril 2010; Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "Our long national nightmare is over."
Zugeschrieben

„Das Leben kann schlimmer sein als jeder Albtraum.“

Stephen King (1947) US-amerikanischer Schriftsteller

„Ich möchte, dass meine letzte Erinnerung die des Sonnenaufgangs am Strand ist, und ich muss feststellen, dass die ganze Zeit nur ein langer Albtraum war.“

Carlos Ruiz Zafón (1964) spanischer Schriftsteller

„Der Albtraum fängt erst beim Aufwachen an.“

André Franquin (1924–1997) belgischer Zeichner und Autor

André Franquin: "Schwarze Gedanken", dt. Neuauflage, Carlsen 2005, S.49

„Ich gewöhnte mir beizeiten ab, nach der Traumfrau zu suchen. Ich wollte nur eine, die kein Albtraum war.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

Den Göttern kommt das große Kotzen

„Schenke ihnen Freude - die gleiche Freude, die sie haben, wenn sie aus einem Albtraum aufwachen.“

Alfred Hitchcock (1899–1980) britischer Filmregisseur und -produzent

„Ich male keine Träume oder Albträume, ich male meine eigene Realität.“

Frida Kahlo (1907–1954) mexikanische Malerin

„Ich sehe keinen amerikanischen Traum; Ich sehe einen amerikanischen Albtraum.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

„Ich hatte noch nie Albträume von Filmen. Meine Familie und mein wirkliches Leben erschreckten mich viel mehr.“

Tim Burton (1958) US-amerikanischer Autor, Produzent und Filmregisseur

„Sie haben versprochen, dass Träume wahr werden können. Doch sie haben vergessen zu erwähnen, dass Albträume auch Träume sind.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller