„Emotionaler Widerstand, die Fähigkeit, sich nach einer negativen Erfahrung zu erholen, ist einer der zuverlässigsten Indikatoren dafür, wer lange leben wird.“

Letzte Aktualisierung 13. August 2025. Geschichte
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Deepak Chopra 77
indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative… 1946

Ähnliche Zitate

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„Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht. Protest ist, wenn ich sage, ich mache nicht mehr mit. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß alle andern auch nicht mehr mitmachen.“

Ulrike Meinhof (1934–1976) deutsche Journalistin und Terroristin, Mitbegründerin der RAF

Vom Protest zum Widerstand, in: konkret 5/1968, S. 5. Der Satz ist allerdings nicht von ihr, sondern, wie sie im zitierten Artikel schreibt, von einem "Schwarzen der Black-Power-Bewegung auf der Vietnamkonferenz (...) in Berlin.

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„Alles Emotionale überträgt sich sofort auf meine Beziehung zu ihnen, die Fähigkeit zu lieben und die Fähigkeit zu verlieren und all das.“

Jude Law (1972) britischer Schauspieler

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/leute/warum-jude-law-staendig-weinen-musste-als-er-vater-wurde-a-b3242ec2-0c52-41c2-ab85-4a5181d6da2f

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„Wer die Fähigkeit zu spielen verliert, verliert auch das Gefühl dafür, dass die Welt plastisch ist.“

Richard Sennett (1943) US-amerikanisch-britischer Soziologe

Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 339. ISBN 3-596-27353-6. Übersetzer: Reinhard Kaiser
"To lose the ability to play is to lose the sense that worldly conditions are plastic."
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens

„Ich muss zwar nicht jemanden umgebracht haben, um einen Mörder zu spielen. Aber die emotionale Tiefe, die man durch Erfahrungen in seinem Leben erreicht, erlaubt einem einen vielschichtigeren Zugang zu Figuren.“

Trystan Pütter (1980) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht. Protest ist, wenn ich sage, ich mache nicht mehr mit. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß alle andern auch nicht mehr mitmachen.« So ähnlich - nicht wörtlich - konnte man es von einem Schwarzen der Black-Power-Bewegung auf der Vietnamkonferenz im Februar in Berlin hören.“

Ulrike Meinhof (1934–1976) deutsche Journalistin und Terroristin, Mitbegründerin der RAF

Ulrike Meinhof: Vom Protest zum Widerstand, in: konkret 5/1968, S. 5. Der von Meinhof nicht namhaft gemachte "Schwarze" war Dale A. Smith, vgl. Wolfgang Kraushaar: Die blinden Flecken der RAF, Cotta Stuttgart 2017 PT81 books.google https://books.google.de/books?id=Rd-_DgAAQBAJ&pg=PT81&q=smith

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