„Ein Elternteil zu verlieren, kann als Unglück angesehen werden. Beide zu verlieren, scheint nachlässig.“

—  Oscar Wilde

Original

To lose one parent may be regarded as a misfortune … to lose both seems like carelessness.

Lady Bracknell, Act I
The Importance of Being Earnest (1895)

Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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Oscar Wilde 410
irischer Schriftsteller 1854–1900

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„Ich dachte mich selbst zu verlieren, und verliere nun einen Freund und in demselben die Hälfte meines Daseyns.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Carl Friedrich Zelter, 1. Juni 1805, über seine Erkrankung und über Schillers Tod am 9. Mai 1805. In: Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Erster Theil, die Jahre 1796 bis 1811, Hrsg. Friedrich Wilhelm Riemer, Verlag von Duncker und Humblot, Berlin 1833, S. 164, Google Books https://books.google.de/books?id=LEMBAAAAQAAJ&pg=PA164&dq=%22Ich+dachte%22
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„Wenn wir den Glauben an Personen verlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten.“

Friedrich Heinrich Jacobi (1743–1819) deutscher Philosoph

Werke 6 S. 205.
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Paulo Coelho (1947) brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor
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„Wenn man die Würde nicht verlieren kann,
dann ist sie auch nichts wert.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 264

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„Viel kann verlieren, wer gewinnt.“

August Wilhelm von Schlegel (1767–1845) deutscher Literaturhistoriker, Übersetzer, Schriftsteller, Indologe und Philosoph

Arion, Vers 14, in: Friedrich Schiller, Musen-Almanach für das Jahr 1798, J. G. Cotta, Tübingen 1798, S. 278

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