„Erlaube niemals, dass jemand deine Priorität hat, während du dir selbst erlaubst, ihre Option zu sein.“

„Mache niemanden zu Deiner Priorität, für den Du nur eine Option bist.“

Maya Angelou (1928–2014) US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin

Quelle: mymonk.de

„Mache niemanden zu Deiner Priorität, für den Du nur eine Option bist.“

Maya Angelou (1928–2014) US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin

mymonk.de

„Deine Prioritäten sagen viel über dich aus!“

Dirk Kreuter (1967) deutscher Autor und Unternehmer

„Tomte nicht zu mögen, ist halt keine Option.“

Thees Uhlmann (1974) deutscher Sänger und Musikverleger

Interview in justmag. net

„Es gibt die alte Idee, dass dort, wo es Optionen gibt, Chaos herrscht und wo es keine andere Option gibt, Klarheit. Wenn Sie keine andere Wahl haben, müssen Sie dort sein, und Sie müssen Ihr Herz darin haben. Es führt zu einem viel weniger selbstbewussten Leben.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor

„Seit meiner Kindheit habe ich verinnerlicht, dass Ehe und Kinderhaben keine Optionen sind, sondern unentbehrliche Etappen im Leben, ohne die eine Frau keine Erfüllung erfahren kann.“

Emilia Roig (1983) französische Politologin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/emilia-roigs-buch-why-we-matter-ueber-empathieluecken-17251439.html

„Der Klimawandel ist ein schreckliches Problem, das unbedingt gelöst werden muss. Es verdient eine hohe Priorität.“

Bill Gates (1955) US-amerikanischer Unternehmer, Programmierer und Mäzen

„Vieles, was es bedeutet, unsere Visa zu verbessern, hat mit dem Wissen zu tun, wie man Prioritäten setzt“

Fritz Perls (1893–1970) Psychiater und Psychotherapeut

„Weder die Bibel, die Propheten noch die Offenbarungen Gottes oder der Menschen. Nichts hat Priorität gegenüber der Erfahrung.“

Carl R. Rogers (1902–1987) US-amerikanischer Psychologe und Jugend-Psychotherapeut

„Niemand ist genug wert, um zwei "Lieben" zu haben, niemand ist so wenig wert, die zweite Option zu sein“

Walter Riso (1951)