„Mit all meinen Fans habe ich wieder eine Familie.“

„Wir müssen uns um die Fans bemühen.“

Oliver Bierhoff (1968) ehemaliger deutscher Fußballspieler, Manager der deutschen Fußball-Nationalmannschaft

Quelle: https://magazin.spiegel.de/SP/2020/41/173324668/index.html

„Die Fans können mir zuschauen, wie ich Songs entwerfe.“

Mike Shinoda (1977) US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/mike-shinoda-von-linkin-park-ueber-twitch-die-fans-koennen-mir-zuschauen-a-597ff120-f76c-4511-a4f5-801c88a9a30e

„Vielleicht waren die, die meine Hemden verbrannten, keine Fans von LeBron James.“

LeBron James (1984) US-amerikanischer Basketballspieler

„Es ist selbstverständlich, dass Frauen etwas lernen, dass sie sich weiterbilden und Aufgaben auch außerhalb der Familie übernehmen, wenn sie das Talent dafür haben. Doch all das sollte in Maßen geschehen.“

Eva Herman (1958) deutsche Autorin und Fernsehmoderatorin

Cicero Magazin, Mai 2006
Die Emanzipation - ein Irrtum?

„Eine Familie, die keine schwarzen Schafe hat, ist keine charakteristische Familie.“

Heinrich Böll (1917–1985) deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger

Children Are Civilians Too

„Die Familie ist immer die Familie, aber in den Ferien ist es eine Großfamilie und das ist anstrengend.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin

„Familie ist, wo Liebe ist.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

„Ich bin kein Fan von Dingen, die zu Ende gehen. Deshalb drehe ich mich wahrscheinlich immer im Kreis.“

Barry Jonsberg (1951) britischer Schriftsteller

My Life as an Alphabet

„Ich weiß, dass viele meiner Fans schwul sind. Sie haben mich von Anfang an unterstützt. Es ist mir unmöglich, homophob zu sein.“

Rihanna (1988) barbadische Sängerin

„Was bin ich denn gegen das All?“

Johann Wolfgang von Goethe buch Wilhelm Meisters Wanderjahre

Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)