
„Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;“
Am Thurme, 1842, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 93, , siehe auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004707966
„Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;“
Am Thurme, 1842, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 93, , siehe auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004707966
„Wir werden mindestens noch 60, 70 Jahre lang nicht ohne Kernkraft auskommen.“
Wir klagen nicht auf Armenrecht, Interview mit der Frankfurter Rundschau, 06. September 2008, fr-online.de http://www.fr-online.de/wirtschaft/-wir-klagen-nicht-auf-armenrecht-/-/1472780/3380192/-/item/0/-/index.html
„Wien lebt davon,
dass es mindestens zwei Wahrheiten gibt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 113