„Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.“

„Fürsorge kann wehtun.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 145

„Opposition muss wehtun, sonst kämpft man sich nicht zurück in die Regierung.“

Sigmar Gabriel (1959) deutscher Politiker

Stern Nr. 6/2011, 3. Februar 2011, S. 68

„Ich möchte nicht lügen, nicht spielen, jemanden verletzen oder mich selbst verletzen. Sie können sich nur in eine Richtung bewegen.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor

„Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen.“

Henry David Thoreau buch Walden

Walden
Walden

„Angst kann dich nicht mehr verletzen als ein Traum.“

William Golding (1911–1993) britischer Schriftsteller

„Sei nicht vorsichtig. Du könntest dich selbst verletzen.“

Byron Katie (1942) US-amerikanische Lebensberaterin

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„Sünde liegt nur darin, andere Menschen unnötig zu verletzen. Alle anderen "Sünden" sind erfundener Blödsinn. (Sich selbst zu verletzen ist keine Sünde -- nur dumm.)“

Robert Anson Heinlein (1907–1988) US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller

„Das Böse am Bösen ist,
dass man das Verletzen genießt.“

Otto Pötter (1948) deutscher Autor

„Mein Image verletzen? Wer bin ich? Ein Politiker? Nein, ich bin Schauspieler!“

Keanu Reeves (1964) kanadischer Schauspieler

„Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls.“

Otto Ludwig Between Heaven and Earth

Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 629