
„Wie wollen wir denn nun sein: stark, schön und erfolgreich - oder edel, hilfreich und gut?“
"Alles auf dem Rasen:kein Roman", Schöffling, Frankfurt am Main 2006, ISBN 9783895610592, S.27
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799
„Wie wollen wir denn nun sein: stark, schön und erfolgreich - oder edel, hilfreich und gut?“
"Alles auf dem Rasen:kein Roman", Schöffling, Frankfurt am Main 2006, ISBN 9783895610592, S.27
Das Schweigen im Walde [1899], Sechstes Kapitel projekt-gutenberg https://www.projekt-gutenberg.org/ganghofe/schweign/schwe06.html. Seit 2004 vor allem in Traueranzeigen ohne nähere Quellenangabe Goethe zugeschrieben. Vgl. falschzitate.blogspot.com https://falschzitate.blogspot.com/2017/05/was-man-tief-in-seinem-herzen-besitzt.html
über Marcel Reich-Ranicki, Stern Nr. 20/2008 vom 8. Mai 2008, S. 167 http://www.stern.de/kultur/buecher/2-henri-nannen-preis-man-wird-doch-etwas-gegen-walser-sagen-duerfen-620530.html
„Ich glaube an das Glück,
ich hoffe auf das Glück,
und ich liebe das Glück.“
„Man muss einen sehr starken Glauben haben, um Dicher zu sein.“
Der Fürst des Parnass
„Musik wird oft nicht schön gefunden, // Weil sie stets mit Geräusch verbunden.“
Der Maulwurf, S. 729
Dideldum!
Interview in der Süddeutschen Zeitung, 13. Mai 2006