„Ja, ich würde es wieder tun, wenn die Kriegslage und die Umstände genau dieselben wären.“

„Unter Umständen ja, aber diese Umstände sind noch nicht da.“

Klaus Wowereit (1954) Ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin (2001 - 2014)

in einem RBB Interview auf die Frage, ob sich die SPD eine große Koalition ohne Gerhard Schröder vorstellen könne, faz.net http://www.faz.net/s/Rub192E771724394C43A3088F746A7E2CD0/Doc~E96B7755874364D21B11BA9F5D90F4E36~ATpl~Ecommon~Sspezial.html, 20. September 2005

„Herzen können brechen. Ja, Herzen können brechen. Manchmal denke ich, es wäre besser, wenn wir dabei sterben würden, aber wir tun es nicht.“

Stephen King (1947) US-amerikanischer Schriftsteller

„Es gibt keinen Weg, wie die Dinge sein sollten. Es gibt genau das, was passiert und was wir tun.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

„Ich versuche den Tänzern nicht genau zu sagen, was ein Tanz bedeutet, bevor sie es tun.“

Martha Graham (1894–1991) US-amerikanische Tänzerin, Choreografin und Pädagogin

„Nichts für erledigt ansehend, wenn noch etwas zu tun übrig wäre.“

Lukan (39–65) römischer Dichter und Neffe Senecas

Der Bürgerkrieg oder Pharsalia II, 657
Original lat.: "nil actum credens cum quid superesset agendum"
Als "Nichts ist getan, wenn noch etwas zu tun übrig ist" oft Carl Friedrich Gauß zugeschrieben. In Kants Vorrede zur zweiten Auflage seiner Kritik der reinen Vernunft (1787, S. 16 korpora.org http://korpora.org/kant/aa03/016.html) abweichend zitiert als "Nil actum reputans, si quid superesset agendum". Während es bei Lukan um Caesar geht, schrieb Kant in seinem Versuch einiger Betrachtungen über den Optimismus (1759 books.google https://books.google.de/books?id=-SeMdIV0Mp4C&pg=PA158: "Wenn man vom Alexander sagte, daß er glaubte nichts getan zu haben, solange für ihn noch etwas zu tun übrig war [...]"

„Ich denke, wenn Sie gute Dinge für ein Land wie Haiti wollen, müssen Sie die Umstände angeben, unter denen die Haitianer dies tun können.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor

„Es lohnt sich nicht, etwas zu tun, es sei denn, irgendjemanden irgendwo wäre es sehr viel lieber wenn du es nicht tun würdest.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

„Menschen, die dazu bestimmt sind, sich zu treffen, werden dies anscheinend zufällig genau zum richtigen Zeitpunkt tun.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

„Niemand von uns ist ohne Schuld und ohne Bosheit. Sonst wären wir ja Engel.«“

Marie Louise Fischer (1922–2005) deutsche Schriftstellerin

Undine: das geheimnisvolle Mädchen. Zürich: Schweizer Verlagshaus, 1972. S. 63. ISBN 3-7263-6113-8

„Der Bus fährt vorbei
Und ich bin nicht dabei
Wäre gern mitgefahren
Durch so manche Gefahren
Dann wäre ich bei dir
Ja immer bei dir“

Jo Dantes