
„Lob kann ebenso respektlos sein wie Tadel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143
Hahn und Harlekin (1918) ; in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.286
„Lob kann ebenso respektlos sein wie Tadel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143
„Ueber den Tadel sind viele erhaben; wenige über das Lob.“
Erfahrungsfrüchte III,36. Darin: Lob und Tadel. In: Reliquien. Aus [Jochmann's] nachgelassenen Papieren. Gesammelt von Heinrich Zschokke. Dritter Band. Hechingen 1838. S. 173 books.google http://books.google.de/books?id=jHsHAAAAQAAJ&pg=RA2-PA173
„Es gibt Menschen, denen jedes Lob Tadel ist, das nicht das größte ist.“
Bemerkungen über den Menschen, SW Abt.2, Bd.5 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Bemerkungen über den Menschen
„Ein Dutzend direkter Tadel ist leichter zu ertragen als ein dahergeschenktes Kompliment.“
Following the Equator, Kap. IV, Pudd'nhead Wilson's New Calendar
Original engl.: "A dozen direct censures are easier to bear than one morganatic compliment."
Following the Equator
zitiert von Ron Fischer in "Spione des Herzens - Die Sufi-Tradition im Westen"