Interview am 02.03.2017 https://www.wsj.com/articles/the-german-right-believes-its-time-to-discard-their-countrys-historical-guilt-1488467995 mit dem Journalist Anton Troianovski vom Wall Street Journal,
archiviert am 07.09.2018 unter web.archive.org https://web.archive.org/web/20180907200934/https://www.wsj.com/articles/the-german-right-believes-its-time-to-discard-their-countrys-historical-guilt-1488467995
auf Deutsch verfügbar in einem Artikel vom 06.03.2017 https://www.welt.de/politik/deutschland/article162616473/Bjoern-Hoecke-hat-eine-irritierende-Ansicht-zu-Adolf-Hitler.html der Tageszeitung "Die WELT" von Anna Kröning
archiviert am 19.06.2018 unter web.archive.org https://web.archive.org/web/20180619074102/https://www.welt.de/politik/deutschland/article162616473/Bjoern-Hoecke-hat-eine-irritierende-Ansicht-zu-Adolf-Hitler.html
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„Raum-Zeit ohne Masse-Energie gibt es nicht.“
Beitrag "Inertia" in Gravitational dynamics: ed. by O. Lahav, E. Terlevich, R. J. Terlevich. - Cambridge : Cambridge University Press, 1996, Seite 235 - zitiert im Vorwort zu Max Jammer: Concepts of Mass in Contemporary Physics and Philosophy, Princeton University Press, 2000, ISBN 0-691-01017-X, Seite vii.
„Wir sind alle an unser Schicksal gebunden und es gibt keinen Weg uns davon zu lösen.“
Original englisch: "We are all tied to our destiny and there is no way we can liberate ourselves." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
„Es gibt zur Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen den Nationen keine Alternative.“
Rede an der Berliner Siegessäule am 24. Juli 2008, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/359/187763/
"Partnership and cooperation among nations is not a choice; it is the one way, the only way, to protect our common security and advance our common humanity." - http://edition.cnn.com/2008/POLITICS/07/24/obama.words/
„Es gibt keine Religion außer Sex und Musik.“
GEO Nr. 11/2003, S. 76
„Meine Heimat gibt mir Kraft - egal für welche Aufgabe.“
über Rheinland-Pfalz, Stern Nr. 27/2007 vom 28. Juni 2007, S. 40
„Es gibt schwierige Vaterländer. Eines von ihnen ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland.“
Quelle: Ansprache nach Leistung des Amtseids als Bundespräsident in der gemeinsamen Sitzung von Bundestag und Bundesrat am 1. Juli 1969 - Die Bundesversammlungen 1949–2010, Dt. Bundestag, Referat WD 1, 2009, ISBN 978393034182-5, S. 184
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 52
„Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 399
„Ich möchte leben, denn es gibt noch einige Dinge zu erledigen.“
Letzte Worte, 6. Juli 1960
„Es gibt Wunder, die müssen im Dunkeln geschehen“
Rumo & die Wunder im Dunkeln, Piper Verlag 2004, S. 303, ISBN 3492045480
„Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren als scheitern.“
XV. Kapitel, S. 258
Original engl.: "More men are beaten than fail." - XV. Kapitel, S. 220
Mein Leben und Werk (My Life and Work)
Variante: Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.
„Von keinem Nutzen ist die Todesstrafe, da sie den Menschen ein Grausamkeitsbeispiel gibt.“
aus Dei delitti e delle pene, Übersetzung:Nino Barbieri
(Original ital.: "Non è utile la pena di morte per l'esempio di atrocità che dà agli uomini ."
mit Quellenangabe
Quelle: Wikisource it – Dei delitti e delle pene, Capitolo_XXVIII http://it.wikisource.org/wiki/Dei_delitti_e_delle_pene/Capitolo_XXVIII
„Nichts gibt ein größeres Vergnügen, // Als den Betrüger zu betrügen.“
Der Wolf und das Pferd. Aus: Sämmtliche poetische Werke. Leipzig: Reclam, o.J. S. 106. http://www.zeno.org/Literatur/M/Hagedorn,+Friedrich+von/Gedichte/Fabeln+und+Erz%C3%A4hlungen/Erstes+Buch/Der+Wolf+und+das+Pferd
„Diese Riesenindustrie ist da, weil es einen unglaublichen Bedarf an Pornografie gibt.“
im Interview mit Klaus Mergel / Christian Thiele, Playboy Februar 2008
„Pimmel, Muschi und Aua — das interessiert doch alle“
„Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen.“
De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)
„Es ist, als ob die Völker die Gefahren liebten, weil sie sich solche schaffen, wenn es keine gibt.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiß, aber unter welchem Stein liegen sie?“
Tagebücher, 12. Januar 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/6
Tagebücher