„8 + 8 = 88 und das ist egal“

„Lieber ein 6 er im Lotto
Als ein 8 er im Fahrrad“

Unbekannter Autor

„Wir dürfen den 8. Mai 1945 nicht vom 30. Januar 1933 trennen.“

Richard von Weizsäcker (1920–2015) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa

„Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.“

Richard von Weizsäcker (1920–2015) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa

„Ich bin ein Wassermann - Und zeige was ich kann
Wer hätte das gedacht - Ich schreib gerade das Buch Nr 8“

Jo Dantes

„Stellen Sie Ihrem Kaffeelöffel Fragen.
Was ist hinter der Tapete?
Wie viele Bewegungen sind notwendig, um eine Telefonnummer zu wählen? Warum? (S. 8)“

Georges Perec (1936–1982) französischer Schriftsteller

Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler?

„„Wenn es neurotisch ist, daß man zwei Dinge, die sich gegenseitig ausschließen, gleichzeitig will, dann bin ich allerdings verdammt neurotisch. Für den Rest meiner Tage werde ich zwischen Dingen, die sich gegenseitig ausschließen, hin- und herfliegen.“ - Die Glasglocke. Neuübersetzung von Reinhard Kaiser 1997. Suhrkamp Frankfurt am Main 2005. Kap. 8, S. 103“

Sylvia Plath (1932–1963) amerikanische Schriftstellerin und Dichterin

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?

„Wie zur Hölle konnte ein Mann es genießen, Morgens um 8:30 Uhr von einem Wecker geweckt zu werden, aus dem Bett zu springen, sich anzuziehen, sich zwangszuernähren, zu pissen, Zähne zu und Haare aufzuputzen und sich dann durch den Verkehr zu kämpfen, an einen Ort, an dem man im Grunde nur viel Geld für jemand Anderen verdient und dafür noch dankbar zu sein, die Gelegenheit dazu zu haben, gezwungen ist?“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

„Eine Lüge kann alles kaputt machen
Egal wie lange man sich kennt
Egal wie sehr man sich liebt
Egal was vorher war“

Unbekannter Autor

„Sie zeigte einmal rundrum. "Das ist alles egal. Was nicht egal ist: Bist du glücklich damit? Das. Und nur das."“

Wolfgang Herrndorf (1965–2013) deutscher Schriftsteller, Maler und Illustrator

„Kein Gesetz kann einen Menschen, dem alles egal ist,
dazu zwingen, dass ihm nicht alles egal ist.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 165