
„In einem unendlichen Universum entziehen sich viele Dinge der menschlichen Vernunft.“
Diesseits des Van-Allen-Gürtels, Eichborn 2007, S. 180
„In einem unendlichen Universum entziehen sich viele Dinge der menschlichen Vernunft.“
„Die Natur […] allein ist unendlich reich und sie allein bildet den großen Künstler.“
Die Leiden des jungen Werther – Am 26. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Novalis, Fragmente, in: Novalis Schriften, 2. Teil, hg. v. Ludwig Tieck/ Friedrich Schlegel, Verlag G. Reimer, 5. Aufl., Berlin 1837, S. 266
Das Buch der Makrobiotik. Deutsche Übersetzung von Christine Spieth-Fürle und Marianne Wischmeier. Verlag Ost-West Bund: Frankfurt, 5. Auflage 1984, ISBN 3924724008, S. 13.
„Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.“
„Wir träumen von Reisen durch das Weltall: Ist denn das Weltall nicht in uns?“
Blütenstaub § 16
Blütenstaub
„Wäre die Schweiz flach wie ein Pfannkuchen, wäre sie größer als Preußen.“
Tag- und Jahreshefte, 1803
Andere Werke