
Quelle: Dennett, Daniel C.: Spielarten des Geistes. Wie erkennen wir die Welt? Ein neues Verständnis des Bewußtseins. München 1999.
Quelle: Dennett, Daniel C.: Spielarten des Geistes. Wie erkennen wir die Welt? Ein neues Verständnis des Bewußtseins. München 1999.
„Wer seine Spende lobt,
hat nicht gespendet.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232
„Die Spende bewertet in der Tat
nur der, der sie empfangen hat.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 234
„Armut beschämt nicht die betroffenen Menschen, Armut beschämt die Gesellschaft.“
Interview im Tages-Anzeiger Nr. 103 vom 13. Mai 2002
„Spenden und Steuern sind keine finanzielle Angelegenheit. Sie sind eine moralische Angelegenheit.“
Die Kunst des guten Lebens, Piper, S. 55.
Mit Quellenangabe
Vortrag am Spiraldynamik Jahreskongress https://www.spiraldynamik.com/newsarchiv/Portrait_201006_ManfredSpitzer.htm, 2010
„Frazier ist so hässlich, er sollte sein Gesicht der US-Wildlife-Behörde spenden.“
„Wenn eitle Gecken spenden,
ist ihr Heiligenschein mehr Schein als heilig.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232
„Armut ist keine Schande. Reichtum auch nicht.“
„Geiz // ist subjektive Armut.“
Enzyklopädie der Kleinigkeiten, G. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 158,