„Es ist immer bezeichnend, was einer bewundert: das, was er kann, oder das, was er nicht kann.“

Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume
Aus dem Tagebuch der Gedanken und Träume. Piper München 1946

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Heinrich Wolfgang Seidel 3
Pfarrer und Schriftsteller 1876–1945

Ähnliche Zitate

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„Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel der Laufbahn und der Schlüssel des Himmels; denn bewundern kann der Mensch allein, und alles Bewunderung Erregende ist ein Bote Gottes, […]“

Aus der Chronika eines fahrenden Schülers, Vorwort, in: Gesammelte Schrifte, Vierter Band, Hrsg. Christian Brentano, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1852, S. 12 https://books.google.de/books?id=6s9LAQAAMAAJ&pg=PA12&dq=%22Der+Sinn+des+Menschen+strebet+immer+nach+dem+Unbegreiflichen%22

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„Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.“

Kritik der praktischen Vernunft, Beschluß ( zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009190155).
Kant, Immanuel (1788): Kritik der praktischen Vernunft. Herausgeber: Holzinger, Michael. Berlin 2013, S. 300. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Kritik+der+praktischen+Vernunft/Beschlu%C3%9F
Kritik der praktischen Vernunft (1788)
Variante: Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.

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