Zitate über ankern

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema ankern.

Zitate über ankern

Joseph Hubert Reinkens Foto

„In den goldnen ew’gen / Sternen hat mein Anker Halt gefunden; / denn die unermessnen Fernen / hat die Liebe überwunden, / die ihn kühn geworfen hat / in die blüh’nde Sternensaat.“

Joseph Hubert Reinkens (1821–1896) deutscher Hochschullehrer und römisch-katholischer Priester

„Mein Anker (Hebr. 6, 18,19)“. Aus dem Nachlass erstmals veröffentlicht in Joseph Martin Reinkens: „Joseph Hubert Reinkens. Ein Lebensbild“, Gotha 1906, S. 13; hier nach „Eingestimmt“, Gesangbuch des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland, Nr. 609, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 2003, ISBN 3-934610-21-8, S. 507.

Wilhelm Gerhard Foto

„Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt, den Kompass gerichtet.“

Wilhelm Gerhard (1780–1858) deutscher Dramaturg und Lyriker

Maskenkalender, Matrose

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„Welch ein Anker ist die Hoffnung!“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

Gedanken

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„Auf! Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt und Kompaß gerichtet! // Liebchen, Ade! Scheiden thut weh; // Morgen geht's in die wogende See.“

Wilhelm Gerhard (1780–1858) deutscher Dramaturg und Lyriker

Matrose, Monatslieder des Maskenkalenders, April. In: W. Gerhard's Gedichte, Erster Band, Verlag von Joh. Ambr. Barth, Leipzig 1826, S. 143,