„Es ist nicht der Tot der mir Angst macht, sondern das Leben“
Quelle: Lied Ich hab Angst
Zate:
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In seiner Musik verarbeitet er persönliche Traumata, wie die schwere Erkrankung seiner Mutter, die Trennung seiner Eltern oder die Ermordung seiner besten Freundin in sehr jungen Jahren. Inspiriert wurde er von vielen Rap-Künstlern, deren Texte er als klar und verständlich empfunden hat.
Mittlerweise schreibt und produziert er auch Musik und Musikvideos, nicht nur für sich selbst, sondern auch für oder zusammen mit anderen Künstlern, wie Ced, SlySer oder Jack Center.
Nicht nur eigene Erlebnisse, auch die anderer Personen aus seinem näheren und fernen Umfeld werden in emotionalen Texten verarbeitet. So hilft er anderen Menschen dabei, eigene Erlebnisse zu verarbeiten und dem Schmerz Ausdruck zu verleihen – das ist DIE Motivation für ihn, genau diese Musik zu machen. Und seine Liebeslieder zeigen die positiven Seiten menschlicher Interaktionen.
Große Themen seiner Musik sind aktuell Liebe, seelischer Schmerz und Umgang mit dem Tod.
Neben seiner Musik malt Zate sehr gern, entwickelt und zeichnet seine eigenen Bilder und Logos.
„Es ist nicht der Tot der mir Angst macht, sondern das Leben“
Quelle: Lied Ich hab Angst
