Stefan M. Gergely Zitate (541 Zitate, seite 6)

„Wer heutzutage keine Schulden hat,
ist selber schuld.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

„Ein Geschenk mit Zweckbestimmung
ist kein Geschenk.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

„Der Reichtum wird nur mehr in Nullen gemessen.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

Reichtum

„Mitleid ist eine Form der Opfergabe.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

„Wer seine Spende lobt,
hat nicht gespendet.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

„Wenn eitle Gecken spenden,
ist ihr Heiligenschein mehr Schein als heilig.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

„Der Egozentriker fürchtet, auf etwas verzichten zu müssen,
wenn er anderen hilft.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

„Die wichtigsten Güter sind die,
die man nicht kaufen kann.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

„Geld ist gefällig, Tyrannei blutig.
Ist Geld für die Ausübung von Macht das kleinere Übel?“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

Über Geld

„Geld kann Frust bringen,
aber es kann auch Frust erträglich machen.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

Über Geld

„Gewinn und Verlust sind
zum Rechenwerk in der Bilanz verkommen.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

Verlust

„Wie viele Freunde eine Firma hat,
steht nicht in der Jahresbilanz.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

„Sind Altruisten getarnte Egoisten?
Zumindest die sind im Verdacht,
die ihren Altruismus stolz zur Schau stellen.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

„Die Wirtschaft lebt von zwei Zielgruppen:
die einen kaufen, weil‘s billig ist,
die anderen stehen nur auf Luxus,
den sich die anderen nicht leisten können.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

„Sobald Imitate als authentisch gelten,
schwindet der Wert des Originals.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

„Mitleid kann Ausdruck
von Verachtung sein.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

„Das Almosen sollte nur eine vorübergehende Erscheinung sein.
Es muss zu Mitgefühl führen.
Geld schenken heißt erniedrigen.

Anmerkung: Dieser Spruch ist den Maximen und Reflexionen zur Toleranz
von Johann Wolfgang von Goethe nachempfunden.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

Über Geld

„Die Spende bewertet in der Tat
nur der, der sie empfangen hat.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 234

„Wer gerne kauft, weil Geiz ist geil,
der hält auch Völlerei für steil.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 234

„Für Trader, Zocker, Kontraktisten,
ist Geld der Zweck zum Spekulieren,
doch Juden, Moslems und die Christen,
mit Krieg um Menschen konkurrieren.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 234

Über Menschen , Über Geld , Über Krieg

„DER VERSICHERER
Ein reicher Mann mit sehr viel Land
samt einem hohen Kontostand,
statt Glück zu spüren, quält ihn Frust,
aus lauter Angst vor Geldverlust.
Drum ruft er den Agenten an,
was ihm denn der empfehlen kann.
Der Makler schleppt Papiere her,
Wie jeder, der Versicherer.
Der Reiche staunt, weil auch sein Tod,
viel Geld erbrächte in der Not.
Er selber hätt‘ zwar nichts davon,
doch‘s Enkerl würd‘ sich freuen schon.
Dann sieht er Klauseln, kaum zu lesen,
was nicht gedeckt wäre gewesen,
vom Schadensumfang der Polizze,
im Falle von des Feuers Hitze...
... bei Terror, Krieg, Naturgewalt:
nichts hätte man ihm rückbezahlt!
Das macht den Reichen stad und stumm:
Oh weh – wo ist mein Eigentum?
Denn grad vor solcher Art Gefahren,
möcht sich der Reiche gern bewahren.
Jedoch, der Makler kann nichts machen:
„Die Deckung fehlt für solche Sachen!“
Der Reiche kann jetzt nicht mehr schlafen,
aus Furcht vor schweren Schicksalsstrafen,
wälzt er im Bett sich her und rum,
und träumt sogar, er bringt sich um.
Verbleibt am Schluss nur diese Regel:
Mit Geld steigt stets der Ängste Pegel“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 235

Über Angst , Schlafen , Land , Schwester

„DER SPEKULANT
Die Börse zum Casino macht
der Spekulant, bei Tag und Nacht.
Sobald bei uns die Trader enden,
die Amis ihre Kurse senden.
Es wird gekauft, verkauft, gewettet,
wer’s schnell macht, der ist oft gerettet:
Was gestern noch ein Deal gewesen,
das kostet heute mehr als Spesen.
Am liebsten zockt der Spekulant,
mit hohem Einsatz und riskant.
Wenn klein jedoch erscheint der Reibach,
setzt er die Kohle ein gleich dreifach.
Wenn platzt die Blase, ist verloren
das Geld von abertausend Toren.
Sogar ein ganzer Staat wird Beute
von Killern aus der Währungsmeute.
Die Börse hat fürwahr viel Wucht,
oft wird das Zocken gar zur Sucht.
Die Moral davon ist nicht galant:
die Rücksicht ist hier unbekannt.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 237

Nacht , Über Liebe , Über Geld

„Wer verändern will, braucht ein Ziel,
Beharrlichkeit und gute Nerven.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

„Wenn ein Problem unlösbar scheint,
dann suche den Ausweg ohne das Problem.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

Problem

„Wer viel erhofft, wird oft enttäuscht.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

„Ohne ein Ziel erreicht man nicht viel.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

„Die stumpfe Ignoranz ist der größte Feind
jeder satten Zivilgesellschaft.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

„Nicht alles, was möglich ist,
muss wirklich werden.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

„Der Mensch findet nur dann sein Ziel,
wenn er die richtigen Fragen stellt.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

Über Menschen , Frage

„Hausverstand ist nicht dasselbe wie Intuition.
Wer erfolgreich sein will, braucht beides.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

„Weder Wunsch noch Wille schaffen ein Werk.
Es muss getan werden.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

Wille

„Im Leben gewinnt nicht, wer die meisten Tore schießt,
sondern wer die meisten Tore öffnet.“

Stefan M. Gergely

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

Über Leben

„Wenn alle fortgeschritten sind,
ist niemand mehr da.“

Stefan M. Gergely