„Manche können es nicht lassen - das nicht Loslassen können.“

„Man muss Altes loslassen können.“

Virginia Rometty (1957) US-amerikanische Informatikerin und Managerin

Quelle: https://www.manager-magazin.de/harvard/strategie/big-data-bei-ibm-supercomputer-watson-als-geheimwaffe-a-00000000-0002-0001-0000-000152681040

„Sich aufgeben ist leichter als loslassen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 248

„Man muss loslassen können. Und gehen, wenn es für einen selbst der richtige Zeitpunkt ist.“

Rainer Eppelmann (1943) deutscher evangelischer Geistlicher und Politiker, MdV, MdB, DDR-Oppositioneller

in einem Interview über „Loslassen können“ in der Poltik bundestag. de

„Gelassenheit gewinnt man durch Loslassen ohne zu hassen.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 13
Nichtzutreffendes bitte streichen

„Am Ende müssen wir nur eins: Loslassen.“

Otto Pötter (1948) deutscher Autor

„Ist der Buddhismus ein Weg des Loslassens, sind vielleicht gerade jene die konsequentesten Buddhisten, die ihn wieder verlassen.“

Volker Zotz (1956) österreichischer Philosoph

"Auf den glückseligen Inseln." (1. Aufl. Theseus Verlag, 2000 - ISBN 3-89620-151-4), S. 357

„Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen.“

Hape Kerkeling buch Ich bin dann mal weg

Ich bin dann mal weg. Meine Reise auf dem Jakobsweg. München, 2006, ISBN 978-3-492-25175-4, Seite 343

„Manchmal ist das Loslassen ein Akt von weitaus größerer Macht als das Verteidigen oder Festhalten.“

Eckhart Tolle (1948) deutsch-kanadischer spiritueller Autor

„Manche Menschen glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen.“

Hermann Hesse (1877–1962) deutschsprachiger Schriftsteller

Ohne Quellenangabe in Selbsthilfebüchern zu finden.
Fälschlich zugeschrieben

„Wenn Ihr den Mist in Eurem Leben schon nicht loslassen könnt, packt ihn wenigstens hinter Euch, dass er Euch nicht andauernd den Blick auf die Zukunft versperrt.“

Bernhard Hennen (1966) deutscher Fantasy-Schriftsteller

Drachenelfen