Tagebuch 1946 - 1949, S. 329, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949
Suche
Themen
Zitate
über direkte Demokratie, Bild am Sonntag, 11. Juli 2010, S. 6
Focus Online 14. Februar 2011 http://www.focus.de/finanzen/news/medien-zitate-von-und-ueber-peter-alexander_aid_599537.html
Im Interview: "Amerikanische Politik muss Gegenstand der Kritik bleiben". In: DER SPIEGEL, 10. Oktober 2001 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,161444,00.html
Tagebuch 1946 - 1949, S. 329, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949
Variante: Wer sich nicht mit Politik befasst, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen wollte, bereits vollzogen.
Die preußischen Gesandtschaften an deutschen Höfen. Erklärung des Minister-Präsidenten Fürsten von Bismarck in der Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 15. Januar 1872. No. 3. Provinzial-Correspondenz. Zehnter Jahrgang. 17. Januar 1872. zefys.staatsbibliothek-berlin.de http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/amtspresse/ansicht/issue/9838247/1786/2/
Zugeschrieben
It takes two to Tango! In: Der Tagesspiegel 24.11.2017 (Beilage zum 66. Bundespresseball), S. 5
„Es gibt keine Handlung, die an sich böse wäre.“
Der Zweck im Recht. Zweiter Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1883. S. 215.
Der Zweck im Recht
„Es gibt keine vernünftigere Regung als die Liebe.“
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 238
„Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie.“
zitiert in: Robert Wegener, Agnes Fritze, Michael Loebbert (Hrsg.), Coaching Entwickeln - Forschung und Praxis im Dialog, VS-Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011, S. 47
Original engl.: "[...] there is nothing so practical as a good theory." - Problems of Research in Social Psychology, in: Field Theory in Social Science; Selected Theoretical Papers, D. Cartwright (Hrsg.), Harper & Row, New York 1951. S. 169
„Es gibt kein Ziel, das einen unrechten Weg rechtfertigen könnte.“
DER SPIEGEL Nr. 17/2010, S. 140.
„Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit.“
Geschichten aus dem Wiener Wald, Motto
„Was mir Gott gibt, ist mir immer lieb.“
La vita di Benvenuto Cellini fiorentino scritta (per lui medesimo) in Firenze, 3. Kapitel, Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "Quello che Idio mi dà, sempre m'è caro."), it. liberliber.it http://www.liberliber.it/biblioteca/c/cellini/index.htm (Stand 7/07
„Die Welt hat so viel Mittelpunkte, als es Menschen gibt.“
Das so genannte Gute. S.24 books.google https://books.google.de/books?id=CMsXAAAAMAAJ&q=mittelpunkte
Das sogenannte Gute
„Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen?“
Tagebuchblätter
„Ein Pilsken gibt einen flachen Schuß.“
Beschreibung seiner Lebenseinstellung neben dem Fußball, aus Peter Keller/Otto Krschak: Horst Szymaniak. Wuppertaler Fußball-Legende. Sutton, Erfurt 2010, ISBN 978-3-86680-656-6, S. 139