„Die Burka hat in Österreich nichts verloren.“
Quelle: profil, 08. Februar 2010, S. 54, zitiert auf der Website des Österreichischen Bundeskanzleramtes http://austria.gv.at/site/cob__38167/currentpage__0/6595/default.aspx
Gabriele Heinisch-Hosek ist eine österreichische Lehrerin und Politikerin .
Sie war Abgeordnete zum Nationalrat und wurde anschließend Landesrätin für Gesundheit, Soziales und Jugendwohlfahrt in Niederösterreich. Am 2. Dezember 2008 wurde sie als Bundesministerin ohne Portefeuille angelobt, von 18./22. Dezember 2008 bis Dezember 2013 war sie Ministerin für Frauen und Öffentliche Dienste im Bundeskanzleramt.
Am 16. Dezember 2013 wurde sie als Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur der Bundesregierung Faymann II angelobt, das seit 1. März 2014 Bundesministerium für Bildung und Frauen heißt. Seit 21. Juni 2009 ist sie Frauenvorsitzende der SPÖ. Heinisch-Hosek ist mit Walter Heinisch verheiratet, der Amtsleiter in ihrem Geburts- und Wohnort Guntramsdorf ist.
„Die Burka hat in Österreich nichts verloren.“
Quelle: profil, 08. Februar 2010, S. 54, zitiert auf der Website des Österreichischen Bundeskanzleramtes http://austria.gv.at/site/cob__38167/currentpage__0/6595/default.aspx
„Frauen haben ein Recht auf gesundheitliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung über ihren Körper.“
Quelle: Die Standard, 02. September 2009. diestandard.at http://diestandard.at/fs/1250691811924/Frauenminsterin-Wichtige-Arbeit-fuer-Frauen
„Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen.“
Quelle: Der Freitag, 21. September 2011, Die 60 Apostelinnen http://www.freitag.de/autoren/ulrike-baureithel/die-60-apostelinnen