In der politik gibt es keine zufälle roosevelt Zitate (seite 53)

„Es gibt keine Entschuldigung für junge Leute, die nicht wissen, wer Helden und Heldinnen sind oder waren.“

Nina Simone (1933–2003) US-amerikanische Musikerin, Soul- und Bluessängerin, Pianistin und Songschreiberin

„Die Mutter Phantasie gibt Flügel, Verstand, der Vater, hält den Zügel.“

Bruno Alwin Wagner

„Ein Buchladen ist einer der wenigen Beweise dafür, dass es noch Leute gibt, die denken.“

Jerry Seinfeld (1954) US-amerikanischer Schauspieler und Comedian

„Es gibt drei Möglichkeiten, wie Männer das bekommen, was sie wollen. Durch Planung, Arbeit und Gebet.“

George Smith Patton (1885–1945) Viersterne-General der US-Army

„Und das Licht hat geschworen, nicht aufzugeben, aber es weiß, das es keine Rettung gibt, es wird sich nicht ergeben, es erlischt.“

Nikos Kazantzakis (1883–1957) griechischer Schriftsteller

„Fortschritt gibt es nicht ohne Veränderung. Wer sein Denken nicht ändern kann, kann gar nichts ändern.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist

„Es gibt keinen Ort der Welt,
an dem man sicherer geborgen wäre
als in den Armen der Mutter.“

Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf (1858–1940) schwedische Schriftstellerin

„Keine Weisheit,
die auf Erden
gelehrt werden kann,
kann uns das geben,
was uns ein Wort und
ein Blick der Mutter gibt.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

„Es gibt wenig Wohltäter, welche nicht wie Satan sagen: "Knie nieder und bete mich an!".“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

„Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt.“

Che Guevara (1928–1967) marxistischer Revolutionär

„Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Brief an Mathilde Wurm, 16. Februar 1917. In: Gesammelte Briefe, Band 5, Dietz, Berlin 1987, S. 177, books.google.de https://books.google.de/books?id=uCwFAQAAIAAJ&q=%22Ich+f%C3%BChle+mich+in+der+ganzen+Welt+zu+Hause,+wo+es+Wolken+und+V%C3%B6gel+und+Menschentr%C3%A4nen+gibt.%22
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