„die Glaubwürdigkeit des Zitates sei anheimgestellt.“
Zugeschrieben
„die Glaubwürdigkeit des Zitates sei anheimgestellt.“
Zugeschrieben
„populationen leben den stil der zitate, derer sie mächtig sind“
die verbesserung von mitteleuropa, roman. Rowohlt, 1969. S. XIII. ISBN 3-499-11495-X
im ersten Interview als Nationalratspräsidentin für die Zeitschrift NEWS https://www.news.at/a/woman-barbara-prammer-wie-erste-nationalratspraesidentin-187979
„Es wird wohl falsch zitiert sein; die meisten Zitate sind falsch.“
Die Poggenpuhls (1896), 11. Kapitel (Leo am 19. Januar an Manon) Aus: Theodor Fontane: Die Poggenpohls 11. Kapitel ( zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Die+Poggenpuhls/11.+Kapitel), S.388
Andere Quellen
„Leute, die Zitate mögen, lieben bedeutungslose Verallgemeinerungen.“
„Er hüllte sich in Zitate - als würde sich ein Bettler in das Purpur des Kaisers einwickeln.“
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249
"Topographie des Unbewußten - LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung" Klett-Cotta, Stuttgart 1978, ISBN 3-608-95232-2, S. 34; Aus dem Amerikanischen von G. H. Müller; Originalausgabe "Reals of the Human Unconscious" Viking, N.Y. 1975
Das Gedicht in einer veränderten Wirklichkeit, in: Zeitalter des Fragments, hg. von Horst Lehner, Herrenalb 1964, S.143 ff., S.146 books.google https://books.google.de/books?id=wYo0AQAAIAAJ&q=undurchschaubar. Vgl. auch die Wiedergabe bei Elisabeth Emter (1995) S. 17 books.google https://books.google.de/books?id=DvDg3marJOsC&pg=PA17&dq=klassischen
In der Ansprache zum 70. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Unsere Zeit 4.11.1987