pewi71
@peterpaul28, mitglied von 3. April 2020
Meisterschule mit Abschluss dann Selbständig, Weiterbildung zum staatl. geprüfte n Restaurator mit Diplom, Hobbys: tanzen, tanze seit meiner früher Jugend, kontemplative Meditation, spirituelle Meditation...
Der menschliche Verstand ist ein fragwürdiges Unsichtbares... Der Geist aber, der den Verstand zum tragen bringt ist universale Energie, ewige Schöpfung, unsichtbare, inspirierende, allgegenwärtige Kraft, die durch meditative Kontemplation direkt und sofort im menschlichen Körper erfahrbar wird. Durch das Einfließen jener subtiler Schwingungen in die körperlichen Zellstrukturen wird diese Energie als wohltuend und harmonisierend erfahrbar.
Der menschliche Verstand, der aus dem Geist unseres Schöpfers entspringt ist ewige kosmische, energetische Kraft die durch unsere Zellen fließt, (Zell-Bewusstsein) ist unser Zell-Bewusstsein gestört oder in einer Disharmonie, so fühlen wir uns unwohl.
Bei Disharmonie-Krankheit, wird durch das Einleiten kosmischer energetischer Kraft in die Zellstrukturen das gestörte Zell-Bewusstsein erneuert. das Einleiten wird als wohltuende und oft als heilende Energie vom Empfänger war genommen.
Ich verkaufe und vertreibe nichts, sondern
es ist mir geben diese Kosmische-Energetische Kraft aufzurufen, zu kanalisieren und als wohltuende Energie weiter zu leiten.
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„Ich möchte als armer Mann mit viel Geld leben.“
Mein leben ist ein Versuch

„Die Schwierigkeit liegt nicht so sehr in den neuen Gedanken, als in der Befreiung von den alten.“
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, 1936, Übersetzer Fritz Waeger, Vorwort zur englischen Ausgabe, S. VII
Original engl.: "The difficulty lies, not in the new ideas, but in escaping from the old ones," - The General Theory of Employment, Interest and Money, 1935, Preface books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=GeN8AAAAQBAJ&q=%22in+escaping%22
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes

„Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern.“
Das Wesen des Christentums 1848, S. 136 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/7.+Das+Mysterium+der+Dreieinigkeit+und+Mutter+Gottes
Das Wesen des Christentums
Interview im SPIEGEL 29/2003 vom 14. Juli 2003, Seite 140. wissen.spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27636658.html?name=Kulturkampf%3F+Ich+bin+dabei%21

„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ google/search https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Kostolany+wer+kein+Geld+hat
„Die Not der Schöpfung ist allgegenwärtig, sie drückt sich aus in der sichtbaren Welt.“
Mein leben ist ein Versuch


„Wenn er sein eigenes Selbst als das Selbst erkannt hat, wird der Mensch selbstlos.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 303
Df-Dz

„Es ist kein Lager so hart, kein Frost so scharf, keine Not so bitter wie die Schande.“
Ein Gebet ist mir zu wenig-zwei Gebete reichen nicht.. Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/
im Interview mit Michael Naumann und Josef Joffe, ZEIT online 27.3.2006 http://www.zeit.de/online/2006/13/matinee
2006

„Wer sich als besserer Mensch vom Gebet erhebt, der ist erhört.“
Richard Feverels Prüfung