Zitate

„Die Zeit kann man nicht besitzen,
aber man kann sie benützen.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 88

„Verzicht ist die einzige Form des Nichtstuns,
die das Lob einer guten Tat verdient.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 89

„Hilfsbereitschaft ist der beste Mittelweg
zwischen Rivalität und Gleichgültigkeit.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 89

„Wer die Ursache ignoriert,
darf sich nicht über die Wirkung beklagen.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 89

„Des Umweltschützers erste Pflicht,
das ist der tägliche Verzicht.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 89

„Wir alle müssen heute sorgen,
für das Wohl der Kinder morgen.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 89

„Ist der Mensch die Krone der Schöpfung
oder ihr Untergang?“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 91

„Der Mensch kennt die Zukunft genauso wenig wie den Blick ums Häusereck.
Man muss sich entschließen, los zu gehen.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 96

„Was ist der Unterschied zwischen der Sonne und dem Abendland?
Das Abendland geht nicht so häufig unter.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 97

Hugo Chávez Foto

„Man muss sich aber daran erinnern, dass Bush keine Schuhe auf das irakische Volk geworfen hat, sondern Bomben, Tod und Zerstörung.“

Hugo Chávez (1954–2013) venezolanischer Offizier, Politiker und Staatspräsident von Venezuela

Schuhe statt Bomben http://www.focus.de/politik/zitate/hugo-chavez-schuhe-statt-bomben_aid_356449.html; gemeint ist der Schuhwurf auf George W. Bush während eines Besuchs im Irak im Jahr 2008

Haruki Murakami Foto

„Ich frage mich, ob die Erinnerungen für uns Menschen nicht der Kraftstoff sind, von dem wir leben? Ob diese Erinnerungen wirklich wichtig sind oder nicht, ist für das Weiterleben nicht von Bedeutung. Sie sind nur Brennstoff.“

Haruki Murakami: Afterdark. Übersetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, August 2007, ISBN 978-3-442-73564-8, S. 202
Zitate, Afterdark

Haruki Murakami Foto

„Die Zeit entzieht in der Regel den meisten Dingen ihr Gift und macht sie harmlos.“

Mister Aufziehvogel. Übersetzer: Giovanni Bandini. btb Verlag, 8. Auflage, Dezember 2000, ISBN 978-3-442-72668-4, S. 103
Zitate, Mister Aufziehvogel

Haruki Murakami Foto

„Konsequenz und eine begründete Weltsicht stellten in den intellektuellen Scharmützeln, die in der zerschnipselten Zeit der Massenmedien aufflackerten, nur Ballast dar […].“

Mister Aufziehvogel. Übersetzer: Giovanni Bandini. btb Verlag, 8. Auflage, Dezember 2000, ISBN 978-3-442-72668-4, S. 99
Zitate, Mister Aufziehvogel

Haruki Murakami Foto

„Die größte Furcht empfinden die Menschen vor den Auswüchsen ihrer eigenen Einbildungskraft.“

Haruki Murakami: Nach dem Beben. Übersetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, März 2005, ISBN 978-3-442-73276-0, S. 113
Zitate, Nach dem Beben

Haruki Murakami Foto

„Wohin man auch geht, sich selbst entkommt man nicht. Es ist so wie mit dem eigenen Schatten, der folgt einem auch überallhin.“

Haruki Murakami: Nach dem Beben. Übersxetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, März 2005, ISBN 978-3-442-73276-0, S. 18
Zitate, Nach dem Beben

Rudolf Alexander Schröder Foto

„Wer nicht sündigen will, will auch nicht erlöst werden. Der vollkommen Heilige würde des Teufels sein.“

Rudolf Alexander Schröder (1878–1962) deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Dichter sowie Architekt und Maler

Gedanken zur Religion, nach Gerhard Fieguth: Deutsche Aphorismen. Reclam 1978. S.239 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=erl%C3%B6st
Zitate mit Quellenangabe

Peter Ustinov Foto

„Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur

Verkürztes Zitat aus Achtung! Vorurteile, 2003, S. 270. Wortlaut: "Der Terrorismus, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen." Amazon. de

Cesare Pavese Foto

„Warten ist noch eine Beschäftigung. Auf nichts warten - das ist schrecklich.“

Cesare Pavese (1908–1950) italienischer Schriftsteller und Übersetzer

Das Handwerk des Lebens
"Aspettare è ancora un'occupazione. È non aspettar niente che è terribile." - Il mestiere di vivere. 15 settembre 1946
Zitate mit Quellenangabe

Johanna Dohnal Foto

„Mehr Frauen in der Politik bedeutet gleichzeitig weniger Männer. Und genau das ist der Grund und nichts anderes, warum die Steigerung des Frauenanteils in den gesetzgebenden Körperschaften in diesen sieben Jahrzehnten so gering war.“

Johanna Dohnal (1939–2010) österreichische Politikerin

Festsitzung 70 Jahre Frauenstimmrecht, 1. März 1989, zitiert in: zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 20. Dezember 2020)

Karl-Eduard von Schnitzler Foto

„Das Leben eines jeden Einzelnen unserer tapferen Jungen in Uniform ist uns mehr wert, als das Leben eines Gesetzesbrechers. Soll man von unserer Staatsgrenze wegbleiben – dann kann man sich Blut, Tränen und Geschrei sparen.“

Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001) deutscher Journalist

über die Todesopfer an der Berliner Mauer in der Sendung "Schwarzer Kanal", DDR-Fernsehen, 27.8.1962. chronik-der-mauer.de http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/de/Start/Detail/id/593928/page/5
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