„Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben.“
Faust I, Vers 558 f. / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben.“
Faust I, Vers 558 f. / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen, // Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.“
Faust I, Vers 95 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, // Und jedermann erwartet sich ein Fest.“
Faust I, Vers 39 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Zeiten der Vergangenheit // Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.“
Faust I, Vers 575 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, // Wenn es Euch nicht von Herzen geht.“
Faust I, Vers 544 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“
Faust I, Vers 328 f. / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Ein Mann, der recht zu wirken denkt, // Muss auf das beste Werkzeug halten.“
Faust I, Vers 109 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Erquickung hast Du nicht gewonnen, // Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.“
Faust I, Vers 568 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
auf die Frage, warum seine Reden beim amerikanischen Volk so gut ankommen. Dasselbe Zitat wird auch Ronald Reagan zugeschrieben
„Ich hab es öfters rühmen hören, // Ein Komödiant könnt einen Pfarrer lehren.“
Faust I, Vers 526 f. / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Ihr wisst, auf unsern deutschen Bühnen // Probiert ein jeder, was er mag.“
Faust I, Vers 231 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„O sprich mir nicht von jener bunten Menge, // Bei deren Anblick uns der Geist entflieht.“
Faust I, Vers 59 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Sucht nur die Menschen zu verwirren, // Sie zu befriedigen ist schwer.“
Faust I, Vers 131 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“
Faust I, Vers 632 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; // Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.“
Faust I, Vers 73 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)