monnystr

„Man kann Frieden und Freiheit nicht von einander trennen; niemand kann friedlich sein solange er nicht frei ist.“

„Warum nehmen wir das Schauen an??“

„Vor dem Gesetz sind alle Menschen frei geboren, und jeder kommt in die Welt mit einem Recht auf… die persönliche Freiheit…, die ihm vom Schöpfer der Natur gegeben wurde.“

„Zufriedenheit ist ein stiller Garten, in dem man sich ausruhen kann.“

„Die Menschen vergessen schneller den Tod ihres Vaters als den Verlust des Erbes.“

„Liebe alle. Vertraue wenigen. Tue keinem Unrecht.“

„Wir alle brauchen Freunde, sogar ein Baum.“

„Matisse zeichnet ein Bild und erstellt daraus eine Kopie. Er kopiert es fünfmal, zehnmal, wobei er die Linie immer klarer macht. Er ist überzeugt, dass das letzte, das am stärksten benachteiligte das Beste, das reinste, das endgültige ist; und in der Tat war es meistens die erste. In der Auslosung ist nichts besser als der erste Versuch.“

„Die Frage, wer an die Macht kommen soll, ist falsch gestellt. Es genügt, wenn eine schlechte Regierung wieder abgewählt werden kann.“

„Die Weltverbesserer sind die eigentlichen Feinde einer offenen Gesellschaft.“

„Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs Neue.“

„Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten, / folg ich der Vögel wundervollen Flügen.“

„Liebe deine Feinde und tue denen, die dich hassen, Gutes.“

„Gott wünscht, daß wir den Tieren beistehen, wenn es vonnöten ist. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiches Recht auf Schutz.“

„Ich bin ein böser Junge mit vielen Schlampen.“

„Menschen verlieren? Wir sagen: Ich habe meine Frau verloren, meinen Mann, meinen Vater, wenn sie gestorben sind. Aber es kommt doch oft und sogar sehr oft vor, daß wir Menschen verlieren, die nicht sterben: Wir entfernen uns so sehr von ihnen, daß sie für uns schlimmer als gestorben sind. Und umgekehrt sterben oft Menschen, und wir finden gerade dann zu ihnen, kommen ihnen gerade dann nahe.“

„Sag niemals die Wahrheit den Leuten, die es nicht wert sind.“

„Kleider machen Leute. Nackte Leute haben kaum oder gar keinen Einfluss auf die Gesellschaft.“

„Es gibt kein sichereres Mittel, festzustellen, ob man einen Menschen mag oder hasst, als mit ihm auf Reisen zu gehen.“