monnystr

„Manche Weisheit hat den Irrtum zum Vater und die Einsicht zur Mutter.“

„Es geht nicht darum zu wissen, ob wir durch das Streben nach Gerechtigkeit die Freiheit erhalten können. Es geht darum zu wissen, dass wir ohne Freiheit nichts erreichen und sowohl zukünftige Gerechtigkeit als auch antike Schönheit verlieren werden.“

„Einsamkeit entsteht nicht dadurch, dass man keine Menschen um sich hat, sondern dadurch, dass man ihnen die Dinge, die einem wichtig erscheinen, nicht mitteilen kann.“

„Paris ist die einzige Stadt der Welt, in der das Hungern immer noch als Kunst gilt.“

„Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht!“

„Worte die nicht mit Taten übereinstimmen sind unwichtig.“

„Wenn du vor jeder Ungerechtigkeit vor Empörung zitterst, dann bist du ein Kamerad von mir.“

„Anti-Politik garantiert die Fortsetzung des politischen Spiels zwischen den Parteien, leert es aber von gesellschaftlicher Bedeutung.“

„Dies ist deine Stunde, Seele,
dein freier Flug ins Wortlose,
fort von Büchern, weg von der Kunst,
der Tag getan, die Aufgabe getilgt,
du tauchst empor, lautlos, schauend
den Dingen nachsinnend,
die du am meisten liebst:
Nacht, Schlaf, Tod und die Sterne.“

„Ich vertraue Menschen nicht, die sich selbst nicht lieben, aber mir sagen: „Ich liebe Dich.“ Es gibt einen alten afrikanischen Spruch: Sei vorsichtig, wenn ein nackter Mensch Dir ein T-Shirt anbietet.“

„Liebe ist wie eine Blume; auch die schönste stirbt.“

„Das Leben ist hart und es ist noch härter, wenn du dumm bist.“

„Eine Frage, die mich manchmal verwirrt: Bin ich oder sind die anderen verrückt?“

„Was wichtig ist, sieht man nicht. Das ist wie mit der Blume. Wenn du eine Blume liebst, die auf einem Stern wohnt, so ist es schön, bei Nacht den Himmel zu betrachten. Alle Sterne sind voll Blumen.“

„Ich habe den Punkt erreicht, an dem es mir egal ist, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich ohne mich weiter drehen, ich kann sowieso nichts ändern.“

„Denk an all das schöne, daß noch um dich ist und sei fröhlich!“

„Trotz allem denke ich, dass die Leute gut im Herzen sind.“

„Die wichtigsten Dinge des Lebens spielen sich zwischen Anfang und Ende des Verdauungskanals ab.“

„Die Welt, in der wir leben, läßt sich als das Ergebnis von Wirrwarr und Zufall verstehen; wenn sie jedoch das Ergebnis einer Absicht ist, muß es die Absicht eines Teufels gewesen sein. Ich halte den Zufall für eine weniger peinliche und zugleich plausiblere Erklärung.“