
„Sich in das unendlich Ferne zu verlieben, kann einem unendlich nahe gehen.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Sich in das unendlich Ferne zu verlieben, kann einem unendlich nahe gehen.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Verdrängung bedeutet, ein konsistentes Bild von sich selbst zu pflegen.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Gewiss: Das Universum wird die Saat des Hasses schließlich annullieren – und die der Liebe auch.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Das stabilste Merkmal echter Demokratie ist ihre grundsätzliche Fragilität.“
„Je berauschender die politischen Versprechen, desto schauerlicher die folgenden Verbrechen.“
„Dem, der ich mal war, hätte ich so viel zu sagen. Und so wenig würde er auf mich hören.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
„Natürlich verfüge ich über Selbstdisziplin. Ich entscheide mich nur meistens gegen sie.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
„Wer an der Welt nicht leidet, hat der Welt nichts mitzuteilen.“
„Der rastlose Kämpfer fürchtet nie den großen Kampf, aber stets die große Rast.“