Martin Svoboda

„Sündiges einzugestehen ist ebenso beachtlich, wie es zu vermeiden.“

„Nur so ein Mensch macht es, der sich gut bewahrt und sich trotz manch Verkanntes und Verlachtes seine Vision bewahrt.“

„Statt auszubrennen, braucht die Lebensflamme guten Zündstoff.“

„Das Leben macht keinen Urlaub.“

„Das Bewusstsein übersteigt die Leistung, wissend zu sein.“

„Die Krux aller technischen Eigenschaften ist, dass sie uns schwächen.“

„Im Prinzip wär alles froh und heite, gäb's bloß nicht die Prinzipienreiter.“

„Man soll zwar sein kindliches Ich akzeptieren, hin und wieder aber auch mal frei laufen lassen.“

„Die Dialogfähigkeit setzt Standfestigkeit voraus.“

„Manchmal ist die größte Stärke, das Eingestehen der eigenen Schwäche.“

„Wahre Liebe quillt aus einer spirituellen Quelle.“

„Aus der Versöhnung von Macht und Liebe wird Liebesmacht.“

„Ein sinnvoller Verzicht weckt Heilkräfte.“

„Das Gute soll nicht nur dezent, es muss auch effizient sein.“

„Wird das Ich entwichtigt, wird ein Wert berichtigt.“

„Ordnung ist ein sinnvoll umschlossenes Tun, das der Willkür des Einzelnen widersteht.“

„Der Krieg macht den Menschen zum Beutetier.“

„Wir verzehren uns, wenn wir meinen, ohne uns ginge es nicht.“

„Ohne Gott grinst die Geltungswut.“