Zitate über Wind
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema wind, liebe, menschen, lieben.
Insgesamt 110 Zitate, Filter:

— John Ruskin englischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker und Sozialphilosoph 1819 - 1900

— John Ronald Reuel Tolkien britischer Schriftsteller und Philologe, Autor von "Herr der Ringe" 1892 - 1973

— Wolfgang Borchert deutscher Schriftsteller 1921 - 1947
Laterne, Nacht und Sterne. Gedichte um Hamburg. in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, Hamburg 1952, S. 13, books.google.de https://books.google.de/books?&id=hM3nAAAAMAAJ&dq=stint

„Eros hat mich erschüttert, auf Eichen fegt der Wind den Berg hinunter.“
— Sappho Griechische Dichterin der Antike -630 - -570 v.Chr

„Dann lassen wir ihn wehen, den kalten Wind“
— Friedrich Merz deutscher Politiker (CDU), MdB, MdEP 1955
Auf die Ankündigung des Gewerkschaftsvorsitzenden Frank Bsirske von Kampfmaßnahmen für den Fall von Änderungen des Kündigungsschutzes und grundlegender Arbeitsmarktreformen, 2. April 2003 in der ARD, zitiert nach welt.de http://www.welt.de/print-welt/article364398/Wind_der_Veraenderung.html vom 4.02.2003, zitiert in Wirtschaftsdienst 2, 2003, zbw.eu http://www.zbw.eu/zbw-publikationen/wd/2003/wd_docs_2003/wd0302-straubhaar.pdf


„Drachen steigen am höchsten gegen den Wind - nicht mit ihm.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965

„Heiraten bedeutet, dass ich den Wind brechen und im Bett Eis essen kann.“
— Brad Pitt US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent 1963

— Emil Rittershaus deutscher Kaufmann und Dichter, Verfasser des Westfalenliedes 1834 - 1897
Ein Menschenherz, in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 95, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA95&dq=%22ein+menschenherz%22

— Johann Gaudenz von Salis-Seewis, Herbstlied
Herbstlied, 1782, Verse 1-6. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 53

— Franz Kafka, buch Die Zürauer Aphorismen
109, S. 249
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

— Gustave Flaubert französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821 - 1880
Briefe
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)

„Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen.“
— Friedrich Hölderlin, buch Hälfte des Lebens
Hälfte des Lebens, Verse 12-14, zitiert nach: Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet, 1. Auflage, Verlag Friedrich Wilmans, Frankfurt am Mayn 1805, S. 85

— Alfred Delp deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer 1907 - 1945
Das Gesetz der Freiheit, Epiphanie 1945, in: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 218

— Gottfried August Bürger deutscher Dichter 1747 - 1794
Hübnerus redivivus. Das ist: Kurze Theorie der Reimkunst für Dilettanten. Ein Fragment. (1797/98). Vermischte Schriften, 5. Theil, Berlin 1824 S. 246 books.google https://books.google.de/books?id=h95kAAAAcAAJ&pg=PA246&dq=sprachrohr

„Worte sind leicht wie der Wind; treue Freunde sind schwer zu finden.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616

„Gäbe es nicht das Herz, das du liebst, wärst du feiner Staub, den der Wind davonträgt.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Wir können den Wind nicht steuern, aber wir können die Segel anpassen.“
— Dolly Parton US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin 1946

„Worte sind Luft. Aber die Luft wird zum Wind, und der Wind macht die / Schiffe segeln.“
— Arthur Koestler britischer Schriftsteller 1905 - 1983

„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr


„Liebe ist wie der Wind. Man kann sie nicht sehen, aber fühlen.“
— Nicholas Sparks US-amerikanischer Schriftsteller 1965

„Von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen.“
— Dietrich Bonhoeffer deutscher evangelisch-lutherischer Theologe 1906 - 1945

„Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen.“
— Hermann Hesse deutschsprachiger Schriftsteller 1877 - 1962

„Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“
— Gotthold Ephraim Lessing deutscher Dichter der Aufklärung 1729 - 1781

„Grabschrift auf einen Gehenkten
Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“
— Gotthold Ephraim Lessing deutscher Dichter der Aufklärung 1729 - 1781
Sinngedichte. Mit 35 Abbildungen nach Stichen von Daniel Chodowiecki

„Frisch weht der Wind
Der Heimat zu
Mein Irisch Kind,
Wo weilest du?“
— Richard Wagner deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent 1813 - 1883
Tristan et Isolde
— Paul Shepard 1925 - 1996
Man in the Landscape: A Historic View of the Esthetics of Nature
— Ron McLarty, buch The Memory of Running
The Memory of Running
— Banana Yoshimoto, buch Asleep
Asleep
Faserland

„Der Wind rauscht mit Ihren Stimmen, und die Erde grollt durch Ihren Geist.“
— H. P. Lovecraft amerikanischer Horrorautor 1890 - 1937
Tales of the Cthulhu Mythos
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 221

— Rötger Feldmann deutscher Comiczeichner 1950
auf die Frage, ob er mit Ende 50 immer noch Rocker sei, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 186

— Annette von Droste-Hülshoff deutsche Schriftstellerin und Komponistin 1797 - 1848
Vorgeschichte, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 297,

„Vertrau’ dem Mund des Windes nicht//und wenn er noch so günstig bliese!“
— Hafes persischer Dichter 1326 - 1389
Diwan-e-Hafes
Original Persisch: "گره به باد مزن گرچه بر مراد وزد"
— Pauline Réage französische Autorin 1907 - 1998
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 46
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)

— Joseph von Eichendorff bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik 1788 - 1857
Die Nachtblume. In: Werke, Erster Theil Gedichte, Simion, Berlin 1841, S. 260,

— Jakob Hein deutscher Schriftsteller und Arzt 1971
Gebrauchsanweisung für Berlin, München, 2006, S. 139. ISBN 3492275559

— Claudia Roth deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB, MdEP 1955
Fernsehinterview beim Ball des Sports in Frankfurt am 3. Februar 2007 https://www.youtube.com/watch?v=dFhhOPA0qHY

„Wer Geld hat, segelt mit günstigem Winde.“
— Petron römischer Schriftsteller 27 - 66
Satiren, 137
Original lat.: "Quisquis habet nummos, secura naviget aura."
— Ernst Friedrich Schumacher, buch Die Rückkehr zum menschlichen Maß
Die Rückkehr zum menschlichen Maß : Alternativen für Wirtschaft und Technik; 20.-22. Tsd. - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979 - ISBN 3-498-06121-6

„Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht.“
— Friedrich Wolf deutscher Arzt, Schriftsteller und kommunistischer Politiker 1888 - 1953
Der Arme Konrad. Aus: 1525, Dramen zum deutschen Bauernkrieg. Hrsg. von Walter Dietze, Berlin [u.a.]: Aufbau-Verlag, 1975. S. 263

— Friedrich Jacobs deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller 1764 - 1847
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.20, 29., Ungenannter. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,

„Was eine Frau dem begehrenden Geliebten sagt, ist wie in Wind und reißendes Wasser geschrieben.“
Mulier cupido quod dicit amanti
in vento et rapida scribere oportet aqua.
— Catull römischer Dichter -84 - -54 v.Chr
Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 70,3-4

— Desmond Tutu südafrikanischer Bischof und Friedensnobelpreisträger 1931
über Barack Obama, Stern Nr. 28/2008 vom 3. Juli 2008, S. 52


„Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig.“
errant consilia nostra, quia non habent quo derigantur; ignoranti quem portum petat nullus suus ventus est.
— Seneca d.J., buch Epistulae morales
Original: lat.: "Ignoranti quem portum petat nullus suus ventus est."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), VIII, LXXI, 3

— Giovannino Guareschi italienischer Journalist, Karikaturist und Schriftsteller 1908 - 1968
Genosse Don Camillo, 1963, zitiert nach der Ullstein-Ausgabe, Frankfurt am Main und Berlin 1994, S. 7
— Friedrich von Logau Dichter des Barock 1605 - 1655
Heutige Welt-Kunst. Aus: Sinngedichte, 2,23. Hrsg. von Carl Wilhelm Ramler und Gotthold Ephraim Lessing, Leipzig 1759, S. 41.

„Wenn Politiker anfangen, die Farbe des Windes zu beschreiben, stehen bald Wahlen ins Haus.“
— Robert Lembke deutscher Journalist und Fernsehmoderator 1913 - 1989
Steinwürfe im Glashaus. Seite 69.

„Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst!“
— Jeremias Gotthelf Schweizer Schriftsteller und Pfarrer 1797 - 1854
Sämtliche Werke, Ergänzungsband, Band 2, Eugen Rentsch Verlag, Erlenbach-Zürich 1922, S. 53

„Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Gesang der Geister
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