Zitate über Weiß
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema weiß, leben, mensch, menschen.
Insgesamt 774 Zitate, Filter:

„Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.“
— Annette von Droste-Hülshoff deutsche Schriftstellerin und Komponistin 1797 - 1848
An meine Mutter. Letzter Vers. In: Letzte Gaben. Nachgelassene Blätter. Hrsg. v. Levin Schücking. Hannover 1860, S. 115, [droste_letzte_1860/131]

„Baby, sagte ich. Ich bin ein Genie. Nur weiß das keiner außer mir.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994

„Wenn man zu viel weiß, stirbt die Poesie.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963

— Georg Christoph Lichtenberg deutscher Naturforscher und Schriftsteller 1742 - 1799
Sudelbücher Heft K (293)


„Man weiß nie, wie das Leben ist, bis man es gelebt hat.“
— Marilyn Monroe US-amerikanische Schaupielerin 1926 - 1962

— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
An Oskar Pollak, Prag, 8. November 1903. In: Briefe 1900 - 1912, Hrsg. Hans-Gerd Koch, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1999, S. 28 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=jD2zAAAAIAAJ&dq=%22Wenn+Du+vor+mir+stehst+und+mich+ansiehst%22
Briefe
Variante: VOR DEM EINGANG ZUR HÖLLE
Verlassen sind wir doch wie verirrte Kinder im Walde. Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen vor einander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle..."
- Aus einem Brief Kafkas an Oskar Pollak, 8.11.1903.
Faserland

„Ich weiß nicht, wer High Heels erfunden hat, aber alle Frauen schulden ihm viel.“
— Marilyn Monroe US-amerikanische Schaupielerin 1926 - 1962

— Janusz Korczak polnischer Arzt, Pädagoge und Kinderbuchautor 1878 - 1942
Wenn ich wieder klein bin. Und andere Geschichten von Kindern. Übersetzer: Ilka Boll und Mieczyslaw Wojcicki. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973. ISBN 978-3-525-31509-5. Seite 375.

— Egon Bahr deutscher Politiker (SPD), MdB, Bundesminister 1922 - 2015
http://www.srf.ch/sendungen/info-3/grossaktion-gegen-dopinghaendler-ring

„Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 1. Szene / Touchstone
Original engl. "The Foole doth thinke he is wise, but the wiseman knowes himselfe to be a Foole."
Wie es euch gefällt - As You Like It

— Sókratés griechischer Philosoph -470 - -399 v.Chr
nach Platon, Apologie des Sokrates, Erste Rede, 21d

„Eine Frau ist wie ein Teebeutel – man weiß nie, wie stark sie ist, bis sie heißes Wasser bekommt.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962

„Ein wahres Genie gibt zu, dass er / sie nichts weiß.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955

„Niemand weiß, dass manche Menschen enorme Energie aufwenden, um normal zu sein.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960

„Recht und Falsch existieren nicht getrennt, sondern wie Schwarz und Weiß in der Natur.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Briefe

„Mittelmäßigkeit weiß nichts über sich selbst; aber Talent erkennt sofort Genie.“
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930

— Wladimir Wladimirowitsch Putin russischer Politiker 1952
Putin über die Energiedebatte in Deutschland, November 2010, http://www.wiwo.de/politik/ausland/russland-wahl-putins-beste-sprueche/6266884.html

— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, dritte Betrachtung, § 2, A 89'
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)

„Wer viel weiß, weiß auch, was er nicht weiß - zumindest wenn er weise ist.“
— Hans Küng Schweizer katholischer Theologe und Buchautor 1928
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion, Piper 2005, S. 91
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion

„Denn was dieser Äther ist, weiß ich nicht.“
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727
zitiert nach Isaak Newton: Optik oder Abhandlung über Spiegelungen, Brechungen, Beugungen und Farben des Lichts [1704], (Ostwalds Klassiker, Bd. 96), übers. u. hg. von William Abendroth, Harri Deutsch, 1998. S. 109. ISBN 3-8171-3096-1 Siehe dazu: Äther (Physik)
Original engl.: "[...] for I do not know what this Æther is" - Opticks: or, a Treatise of the Reflections, Refractions, Inflections and Colours of Light. The Fourth Edition, corrected. London 1730. p. 352 gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/33504/33504-h/33504-h.htm

— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727
Zeitung für die elegante Welt, 9. September 1820, Sp. 1406 books.google http://books.google.de/books?id=xYZEAAAAcAAJ&pg=PT198&
Original engl.: "I don't know what I may seem to the world, but, as to myself, I seem to have been only like a boy playing on the sea shore, and diverting myself in now and then finding a smoother pebble or a prettier shell than ordinary, whilst the great ocean of truth lay all undiscovered before me." - Anecdotes, Observations, and Characters, of Books and Men: Collected from the Conversation of Mr. Pope and Other Eminent Persons of His Time, by Rev. Joseph Spence. Now first published from the Original Papers, with Notes, and a Life of the Author by Samuel Weller Singer. Edinburgh 1820, p. 54 http://books.google.de/books?id=7vYkAAAAMAAJ&pg=PA54. Siehe auch The Works of Alexander Pope, Esq., in Nine Volumes, Complete, Volume the Second. London 1797. p. 403 http://books.google.de/books?id=8EIfAAAAMAAJ&pg=PA403


„Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig.“
errant consilia nostra, quia non habent quo derigantur; ignoranti quem portum petat nullus suus ventus est.
— Seneca d.J., buch Epistulae morales
Original: lat.: "Ignoranti quem portum petat nullus suus ventus est."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), VIII, LXXI, 3

„Ich habe ein schändliches Leben geführt. Was menschlich leben heißt, weiß ich nicht.“
— Dazai Osamu, buch Gezeichnet
Quelle: Gezeichnet. Übersetzt von Jürgen Stalph. Frankfurt, Insel Verlag 1997, ISBN 3-4581-6871-0, S.11 (人間失格, Ningen shikkaku)

— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
Anne Frank Gesamtausgabe: Das Tagebuch | Die Kurzgeschichten

— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, III, Nr. 13. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 575.
Die Weisheit des Brahmanen

„Ich halte nicht zu den Schwarzen. Ich halte nicht zu den Weißen. Ich halte zu Gott.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981

— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790

„Niemand weiß wirklich, warum sie am Leben sind, bis sie wissen, wofür sie sterben würden.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968

— Matthias Claudius, Abendlied
Abendlied, Erste Strophe. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 57

— Michael Ende, buch Die unendliche Geschichte
Die unendliche Geschichte. Stuttgart: Thienemann, 1979. S. 210. ISBN 3522128001
Variante: Man kann davon überzeugt sein, sich etwas zu wünschen - vielleicht jahrelang - solang man weiß, dass der Wunsch unerfüllbar ist. Steht man aber plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur noch eins: Man hätte es sich nie gewünscht.

— Bertolt Brecht, Leben des Galilei
Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Band 5 (Stücke 5), 1988, S. 248. ISBN 3-518-10001-7 <450>. f.
Variante: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Quelle: Das obige Zitat aus der dritten und letzten Fassung des "Leben des Galilei" (Berliner Fassung, 1955/56) findet sich gleichlautend in der ersten Fassung des "Leben des Galilei" (Dänische Fassung, 1938/39). Quelle wie oben S. 70. In der zweiten Fassung (Amerikanische Fassung unter dem Titel "Galileo", 1947) fehlt das Zitat im englischen Text.

— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919

— Henry Louis Mencken US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880 - 1956
Englisch: "Explanations exist; they have existed for all time; there is always a well-known solution to every human problem — neat, plausible, and wrong" - "The Divine Afflatus" in: New York Evening Mail (16. November 1917); später veröffentlicht in Prejudices: Second Series (1921) p. 158 https://archive.org/stream/prejudices030184mbp#page/n163/mode/1up und, geringfügig verändert, in A Mencken Chrestomathy (1949), p. 443 books.google http://books.google.de/books?id=2Q19hMwsNgYC&pg=PA443&dq=neat

„Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit.“
— Jakob Bosshart Schweizer Schriftsteller 1862 - 1924
Bausteine zu Leben und Zeit

„Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt, aber nicht weiß.“
— Fjodor Dostojewski, buch Tagebuch eines Schriftstellers
Tagebuch eines Schriftstellers
Andere und Briefe

— Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965
im Brief aus Mekka, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 190
"Throughout my travels in the Muslim world, I have met, talked to, and even eaten with people who in America would have been considered 'white'--but the 'white' attitude was removed from their minds by the religion of Islam." - Brief aus Mekka vom 25. April 1964 an Alex Healey, Mitautor der "Autobiography of Malcolm X" (1965), in der der Brief auszugsweise veröffentlicht wurde, vgl. Pamela McLaughlin July 25, 2011: Lost page of Malcolm X letter from Mecca discovered - library.syr.edu/blog http://library.syr.edu/blog/news/archives/001799.php

— Gérard Depardieu französisch-russischer Schauspieler 1948
Auszug aus dem offenen Brief an Russische Medien vom 03. Januar 2013
«J'en ai même parlé à mon président, François Hollande. Je lui ai dit tout cela. Il sait que j'aime beaucoup votre président Vladimir Poutine et que c'est réciproque. Et je lui ai dit que la Russie était une grande démocratie, et que ce n'était pas un pays où un premier ministre traitait un citoyen de minable.» - lefigaro.fr 3. Januar 2013 http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2013/01/03/01016-20130103ARTFIG00578-depardieu-j-aime-poutine-la-russie-et-sa-democratie.php

— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
Essais II 12; in der Übersetzung von Herbert Lüthy, Zürich 1953 u.ö., S. 433

— Romano Guardini deutscher Philosoph und katholischer Theologe 1885 - 1968
Aus einem Traum vom 1.8. 1964, in: Berichte über mein Leben - Autobiographische Aufzeichnungen. Aus dem Nachlaß hrsg. von Franz Henrich. Düsseldorf Patmos Verlag 1984. S. 20
Zitate

— Gerhart Hauptmann Schriftsteller des deutschen Naturalismus 1862 - 1946
Gesammelte Werke. Band 12: Aufzeichnungen. Erzählendes. Gedichte. Dramatisches. S. Fischer 1922. S.46 books.google https://books.google.de/books?id=2Yk6AAAAMAAJ&q=voraussagen; Sämtliche Werke, Band 6, Hrsg. Hans-Egon Hass, Propyläen, Berlin 1966, S. 1003 books.google https://books.google.de/books?id=v_1bAAAAMAAJ&q=voraussagen
Aufzeichnungen


„Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801

„Wenn der weiße Mann zum Tyrannen wird, zerstört er seine eigene Freiheit“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950
Original engl.:"[...] when the white man turns tyrant it is his own freedom that he destroys." - Shooting an Elephant, in: Caught Between Cultures, Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2005, 1. Auflage, S.74, Z.7f
Sonstige

— Robert Habeck deutscher Politiker und Bundesvorsitzender (Bündnis 90/Die Grünen), Schriftsteller 1969
Robert Habeck: Patriotismus: ein linkes Plädoyer, Bertelsmann, Gütersloh 2010, ISBN 978-3-579-06874-9, books.google https://books.google.de/books?id=RvCZYBcjezwC&q=kotzen

„Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt.“
— Elbert Hubbard US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger 1856 - 1915
— Burkhard Heim deutscher Sprengstofftechniker, Physiker 1925 - 2001
Berliner Vorträge 1994, IGAAP e.V / Arbeitskreis Heim-Theorie, Feldkirchen-Westerham 2021, ISBN 9783982038131, S. 9, Erstvortrag 1994, TU Berlin, https://heim-theory.com/wp-content/uploads/2019/08/Heim-Berliner-Vortr%C3%A4ge-v1.0.pdf

„Liebling, die Beine sind nicht so schön - ich weiß nur, was man mit ihnen macht.“
— Marlene Dietrich deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 1901 - 1992

— John Ronald Reuel Tolkien, Der Herr der Ringe
Quelle: ( Sam zu Frodo auf ihrem Weg)
Die zwei Türme, Der Herr der Ringe (1954- 1955)

— Jerome David Salinger, buch Der Fänger im Roggen
"Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962, Kapitel 16.
Original engl.: "Certain things they should stay the way they are. You ought to be able to stick them in one of those big glass cases and just leave them alone. I know that's impossible, but it's too bad anyway."

„So weiß auch keiner von uns, was er wirkt und was er Menschen gibt.“
— Albert Schweitzer elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph 1875 - 1965
Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (1924). München: Beck, 2006. S. 73. ISBN 978-3-406-52862-0,

„Ich bin mein bester und härtester Kritiker. Ich weiß, was gut ist und was nicht.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

— Rudolf Heß deutscher Politiker (NSDAP), MdR 1894 - 1987
aus seinem Schlusswort am 216. Verhandlungstag des Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozesses (31. August 1946), Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, Band 22, 1947, S. 424 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20002763729#424; Audio im SWR2 Archivradio http://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/archivradio-nuernberger-prozess-09-rudolf-hess/-/id=2847740/did=18188692/nid=2847740/fhbmis/index.html

„Das Böse weiß vom Guten, aber das Gute vom Bösen nicht. Selbsterkenntnis hat nur das Böse.“
— Franz Kafka, buch The Blue Octavo Notebooks
Die Acht Oktavhefte https://books.google.com.hk/books?id=xZ9IBAAAQBAJ&pg=PT16&dq=Das+B%C3%B6se+wei%C3%9F+vom+Guten,+aber+das+Gute+vom+B%C3%B6sen+nicht.+Selbsterkenntnis+hat+nur+das+B%C3%B6se.&hl=zh-TW&sa=X&ei=Fnb9VL6BN4aB8gXwv4CoAw&ved=0CCkQ6AEwAg#v=onepage&q=Das%20B%C3%B6se%20wei%C3%9F%20vom%20Guten%2C%20aber%20das%20Gute%20vom%20B%C3%B6sen%20nicht.%20Selbsterkenntnis%20hat%20nur%20das%20B%C3%B6se.&f=false; published by BookRix, 9-8-2014.
The Blue Octavo Notebooks (1954)

„Ich erinnere an meinen Grundsatz: Was an der Börse jeder weiß, macht mich nicht mehr heiß.“
— André Kostolany US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist und Schriftsteller 1906 - 1999
„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ PT159 books.google https://books.google.de/books?id=TeNvBQAAQBAJ&pg=PT159&dq=heiß

„Das dunkle Meer // und ein Wildentenruf // im verschwommenen Weiß.“
— Matsuo Bashō japanischer Dichter 1644 - 1694
Haiku-Interpretation v. Nino Barbieri
Original jap.: "海くれて鴨のこゑほのかに白し - Umi kurete // kamo no koe // honokani shiroshi."

— Björn Höcke deutscher Politiker, MdL 1972
Interview am 02.03.2017 https://www.wsj.com/articles/the-german-right-believes-its-time-to-discard-their-countrys-historical-guilt-1488467995 mit dem Journalist Anton Troianovski vom Wall Street Journal,
archiviert am 07.09.2018 unter web.archive.org https://web.archive.org/web/20180907200934/https://www.wsj.com/articles/the-german-right-believes-its-time-to-discard-their-countrys-historical-guilt-1488467995
auf Deutsch verfügbar in einem Artikel vom 06.03.2017 https://www.welt.de/politik/deutschland/article162616473/Bjoern-Hoecke-hat-eine-irritierende-Ansicht-zu-Adolf-Hitler.html der Tageszeitung "Die WELT" von Anna Kröning
archiviert am 19.06.2018 unter web.archive.org https://web.archive.org/web/20180619074102/https://www.welt.de/politik/deutschland/article162616473/Bjoern-Hoecke-hat-eine-irritierende-Ansicht-zu-Adolf-Hitler.html