Zitate über unsere
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema unsere, leben, menschen, mensch.
Insgesamt 1353 Zitate, Filter:

„Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.“
— Marcus Aurelius römischer Kaiser und Philosoph 121 - 180

— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 2, 3045 (1844). S. 380.
Tagebücher

— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
Über den Schmerz

„Die Klarheit und Deutlichkeit unserer Begriffe ist das Merkmal ihrer Wahrheit.“
— René Descartes französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler 1596 - 1650

„Wir haben nur um Leoparden gebeten, um unsere ausdünnenden Träume zu bewachen.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994

— Peter Altenberg österreichischer Schriftsteller 1859 - 1919
In Märchen des Lebens Fischer, Berlin 19114, S. 175

— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945

— Adolf Hitler deutscher Diktator 1889 - 1945
Rede an die Hitlerjugend („Bei der Grundsteinlegung der H.-J.“) am 14. September 1935, in: Die Reden Hitlers am Parteitag der Freiheit 1935, S.57 Google Books https://books.google.de/books?id=WZ1CAAAAIAAJ&dq=Windhunde

„Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916

„Unsere Psychologie muß ans Leben heranreichen, sonst bleiben wir einfach im Mittelalter stecken.“
— Carl Gustav Jung Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875 - 1961
Gesammelte Werke, Band 6: Psychologische Typen. 17., vollständig überarbeitete Auflage. Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. S. 570 ISBN 3-530-40706-2

— Stefan Zweig, buch Die Welt von Gestern
Die Welt von Gestern: Erinnerungen eines Europäers, im Vorwort.
Die Welt von Gestern (1942)


„Sobald wir unsere Grenzen akzeptieren, gehen wir über sie hinaus.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955

— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Albert Einstein kurz vor seinem Tod gegenüber seiner Freundin Johanna Fantova, zitiert in Focus Nr. 52 (2004) "Das geheimnisvolle Genie

— Smudo deutscher Texter und Rapper 1968
über Stuttgart und seine Band Die Fantastischen Vier, Play It Again - 50 Jahre Popmusik in der Region Stuttgart, S. 117, ISBN 3897354128
— Banksy britischer Street Artist
Aufstand der Zeichen, Greenpeace Magazin Nr. 6/2005, http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=2888&no_cache=1&sword_list[]=Banksy

„Wir kapitulieren nie. Vorbereitet auf 5 Jahre Krieg. Und England wird unsere Waffen kennenlernen.“
— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945

„Unsere Mauern brachen, aber unsere Herzen nicht!“
— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945
Durchhalteparole mit Bezug auf die alliierte Bombardierung Berlins, zugeschrieben in: Die Weltbühne, Jg. 5, Berlin 1950, S. 648 books.google https://books.google.de/books?id=Y7G59rH0ItMC&q=mauern+brachen
Über Führers Geburtstag am 20. April 1944 schreibt Goebbels in seinem Tagebuch: "Die Berliner Bevölkerung hat sich an der Ausschmückung der Reichshauptstadt in außerordentlichem Umfang beteiligt. Die Stadt ist übersät mit Transparenten mit der Aufschrift: 'Unsere Mauern brachen, aber unsere Herzen nicht.'" - Tagebucheintrag vom 21. April 1944, Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 2, Band 12, Saur, München u. a. 1995, ISBN 3-598-22308-0, S. 160
Zugeschrieben

— Edward Said US-amerikanischer Literaturtheoretiker und -kritiker palästinensischer Herkunft 1935 - 2003

„Nur die mit Geheimnissen in ihren Herzen können die Geheimnisse in unseren Herzen ahnen.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

— Adolf Hitler deutscher Diktator 1889 - 1945
Rede vor dem deutschen Reichstag, 1. September 1939, Beginn des Zweiten Weltkriegs, reichstagsprotokolle.de http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_n4_bsb00000613_00048.html

„Der andere Teil der wahren Religion ist unsere Pflicht gegenüber dem Menschen.“
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727

„Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele.“
— John Lennon britischer Musiker 1940 - 1980

— Ernst Moritz Arndt deutsch-nationaler Schriftsteller 1769 - 1860
Ueber Volkshaß, in: Ueber Volkshaß und über den Gebrauch einer fremden Sprache, o.O. 1813, S. 18 f. archive.org http://archive.org/stream/uebervolkshassun00arnduoft#page/18/mode/2up, sowie Leipzig, in Johann Benj. Georg Fleischer's Buchhandlung. 1813, S. 18 f. books.google http://books.google.de/books?id=uzZJAAAAcAAJ&pg=PA18

— Alexander Issajewitsch Solschenizyn russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger 1918 - 2008

— Reinhold Schneider deutscher Schriftsteller 1903 - 1958
Anfang des Sonettes "Allein den Betern kann es noch gelingen", 1936, siehe: Reinhold Schneider: "Die Sonette von Leben und Zeit, dem Glauben und der Geschichte." Verlag Jakob Hegner, Köln-Olten 1954, S.86.

„Unsere Stärke muß sein: Orientieren statt irritieren.“
— Herbert Wehner deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP 1906 - 1990

— Robert Baden-Powell britischer Kavallerie-Offizier und Gründer der Pfadfinderbewegung 1857 - 1941
Scouting for Boys, 1908
— Carlos Castaneda US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller 1925 - 1998

„Wenn die Leute aufhören, unsere Platten zu kaufen, werde ich Strip-Künstler oder so etwas.“
— Freddie Mercury britischer Rocksänger 1946 - 1991

— Ludwig Wittgenstein österreichisch-britischer Philosoph 1889 - 1951
Quelle: Satz 6.52 note: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus)

— Elisabeth von Heyking deutsche Schriftstellerin und Malerin 1861 - 1925
Briefe, die ihn nicht erreichten, 15. Aufllage, Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin, Briefe die ihn nicht erreichten: 8. Im Eisenbahnzuge, Oktober 1899
— Elisabeth Kübler-Ross schweizerisch-US-amerikanische Medizinerin 1926 - 2004

— George Bernard Shaw, The Devil's Disciple
The Devil's Disciple, Act II (1901)
Original engl.: "The worst sin towards our fellow creatures is not to hate them, but to be indifferent to them: that's the essence of inhumanity."

— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU am 16. Juni 2005, regina-van-dinther. de

„Wer uns unserer Träume beraubt, beraubt uns unseres Lebens.“
— Virginia Woolf britische Schriftstellerin 1882 - 1941

„Wir müssen stark werden, ohne je unsere Zärtlichkeit zu verlieren.“
— Che Guevara marxistischer Revolutionär 1928 - 1967

— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.

„Je mehr Frauen bestärkt werden, desto besser wird unsere Welt.“
— Jeff Kinney US-amerikanischer Spieleentwickler und Kinderbuchautor 1971

— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
an Christian Landauer, Februar 1801
an Christian Landauer

„Ohne Toleranz wird unsere Welt zur Hölle.“
— Friedrich Dürrenmatt Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler 1921 - 1990

„Die Charakterbildung beginnt in unseren Kinderschuhen und dauert bis zum Tod.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962

— Alexander Issajewitsch Solschenizyn russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger 1918 - 2008

„Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“
— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 2
Vom Kriege (postum 1832-1834)
— Reinhard Piper deutscher Verleger und Kunsthistoriker 1879 - 1953

— Carl von Clausewitz preußischer General und Militärtheoretiker 1780 - 1831
Die Kunst des Krieges & Vom Kriege (Meisterwerke der Strategie)

„Wir wählen, wen wir in unsere Welt lassen.“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014

— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Die Welträtsel und die Anthroposophie (GA 54), S. 52f.
Zu den Gefahren des Rassismus

„Unser Leben ist das Ergebnis unserer Entscheidungen.“
— Stephen R. Covey US-amerikanischer Bestseller-Autor 1932 - 2012

„Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980