Zitate über Träger
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema träger, menschen, mensch, größe.
Insgesamt 210 Zitate, Filter:
Das Gedicht hatte ursprünglich den Titel „Habe Geduld“. Es wurde erstmals um 1906 in Blüthen des Herzens veröffentlicht.
Adolf Hitler verwendete dieses Gedicht mit dem Titel "Deine Mutter" in dem von ihm signierten und 1923 datierten handschriftlichen Manuskript. Aus diesem Grund wird ihm dieses Gedicht manchmal falsch zugeschrieben.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.bartfmdroog.com/droog/dd/bluthen_des_herzens_scans.html#front
1920s

„Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen // Von Feinden, die der Freundschaft Larve tragen.“
— Friedrich Von Bodenstedt deutscher Schriftsteller 1819 - 1892
Aus Morgenland und Abendland: Neue Gedichte und Sprüche. Veröffentlicht von F.A. Brockhaus, 1882.
Sonstige

„Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
an Bettina von Arnim
Briefe und Sonstiges
Faserland

„Mut zur Unzeit haben heißt Wasser in einem Korbe tragen.“
— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Der letzte Chouan - Les Chouans (1829)

„Ich habe noch beide Beine am Boden, ich trage nur bessere Schuhe.“
— Oprah Winfrey US-amerikanische Talkshow-Moderatorin 1954


„Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Matthäus 5,4

— Gotthold Ephraim Lessing, Minna von Barnhelm
Minna von Barnhelm, oder das Soldatenglück. II, 1 (Franciska). Lampel, 1763. S. 26.
Minna von Barnhelm

„Geschenke spornen niemanden an. Sie machen träge.“
— Muhammad Yunus bangladeschischer Wirtschaftswissenschaftler 1940
Geo 10/2006 http://www.geo.de/GEO/mensch/51669.html?p=2&pageview=&pageview=

„Ich habe beschlossen, bei der Liebe zu bleiben … Hass ist eine zu große Last, um sie zu tragen.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968

„Es scheint mir ganz unmöglich, Hosen zu tragen.“
— Virginia Woolf britische Schriftstellerin 1882 - 1941

„Ich trage Dein Herz bei mir.
Ich trage es in meinem Herzen.“
— E.E. Cummings US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1894 - 1962

„Tragen Sie immer einen Regenschirm, wenn Sie nicht möchten, dass es regnet.“
— Andrzej Majewski polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuilletonist 1966

„Es ist nicht die Last, die dich kaputt macht, es ist die Art, wie du sie trägst.“
— Lou Holtz US-amerikanischer American-Football-Trainer 1937

„Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.“
— Che Guevara marxistischer Revolutionär 1928 - 1967
— Rudolf Konrad deutscher Militär, General der Gebirgstruppe im Dritten Reich 1891 - 1964
Weihnachten 1941. Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, Bestand RH 24-49-47; zitiert nach Jakob Knab: "»Zeitlose soldatische Tugenden« Bis heute ist es der Bundeswehr nicht gelungen, sich aus den Fesseln einer fatalen Traditionspflege zu lösen", Die Zeit Nr. 46, 10. November 2005 zeit.de http://www.zeit.de/2005/46/A-Bundeswehr

— Friedrich Schleiermacher protestantischer Theologe, Philosoph und Pädagoge 1768 - 1834
Monologe, I. Betrachtung (1800)

„Farbe tragen heißt Farbe bekennen!“
— Carl Rabl österreichischer Zoologe, Anatom und Hochschullehrer 1853 - 1917
auf einem Grabenbummel in Prag am 12. März 1904 zitiert nach: Trexler/Ludwig/Grund: Geschichte des Egerländer Landtags, in: Festschrift zur 100-Semesterfeier, Prag 1932, S. 24. Gemeint sind die farbigen Abzeichen der Studentenverbindungen.

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Tasso A I Sz 3 / Prinzessin Vs 523f.
Andere Werke

— Johann Gottlieb Fichte, buch Die Bestimmung des Menschen
Die Bestimmung des Menschen. Erstes Buch. Zweifel. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009167811

„Glaubst du, wenn ich ein anderes Gesicht hätte, würde ich dieses tragen?“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865

„Es lohnt sich, keinen Hut zu tragen, endet der Mensch bereits am Kragen.“
— Heinz Erhardt deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter 1909 - 1979
Schlussfolgerung zu "Ritter Fips und der Kaufmannssohn, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 246

— Henry Louis Mencken US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880 - 1956
Demokratenspiegel. Die Zukunft der Demokratie http://mencken.atspace.org/mencken9_3.htm
Original englisch: "Whatever the label on the parties, or the war cries issuing from the demagogues who lead them, the practical choice is between the plutocracy on the one side and a rabble of preposterous impossibilists on the other."
Demokratenspiegel

— Nezāmī persischer Dichter 1141 - 1209
Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der grünen Mondkuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "چون ندید از بهشتیان دورش // جامه سبز دوخت چون حورش // سبزپوشی به از علامت زرد // سبزی آمد به سروبن درخورد // رنگ سبزی صلاح کِشته بود // سبزی آرایش فرشته بود // جان به سبزی گراید از همه چیز // چشم، روشن به سبزه گردد نیز // رستنی را به سبزه آهنگ است // همه سرسبزیی بدین رنگ است"

„Mütter tragen den Schlüssel zu unserer Seele ein Leben lang in ihrer Brust.“
— Cassandra Clare US-amerikanische Autorin (Fantasy) 1973
City of Lost Souls

— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227

„denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald in seine Natur zurück.“
— Seneca d.J. römischer Philosoph -4 - 65 v.Chr
Übersetzung J. Moser (1828) S. 492 books.google http://books.google.de/books?id=VvpOAQAAIAAJ&pg=PA492&dq=maske
"Nemo enim potest personam diu ferre, ficta cito in naturam suam recidunt." - De clementia I,1,6
Über die Milde - De Clementia

— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Geisteswissenschaftliche Behandlung sozialer und pädagogischer Fragen (GA 192), S. 39f.
Zu den Gefahren des Rassismus

„Sprich milde, aber trage einen grossen Stock bei dir.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919

„Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
Zugeschrieben
— pewi71
pewi71

— James Cameron kanadischer Regisseur 1954
Der Spiegel, 3/1998
Interview 12. Januar 1998 Der Spiegel 3/1998 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7809828.html

„Du trägst den Kopf bald so hoch, dass du dir nicht mehr den Hut aufsetzen kannst!“
— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Eine Evastochter - Une fille d'Eve (1838)

— Alexis De Tocqueville französischer Publizist und Politiker 1805 - 1859
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 205, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2

— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Über die Sitten und den Geist der Nationen
Original: Original franz.: "Elle [la nation juive] ose étaler une haine irréconciliable contre toutes les nations; elle se révolte contre tous ses maîtres. Toujours superstitieuse, toujours avide du bien d’autrui, toujours barbare, rampante dans le malheur, et insolente dans la prospérité."
Quelle: Essai sur les Moeurs 42

„Mode ist, was man selber trägt. Was unmodern ist, tragen die anderen.“
— Oscar Wilde, Ein idealer Gatte
Ein idealer Gatte, 3. Akt / Lord Goring
Original engl.: "Fashion is what one wears oneself. What is unfashionable is what other people wear."
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray

„Man sollte entweder ein Kunstwerk sein, oder eines tragen.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend
Original engl.: "One should either be a work of art, or wear a work of art."
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend - Phrases and Philosophies for the Use of the Young

— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Hernach: Die Zeit, Band 4, S. 349-351
Andere Werke

„All das Meine trage ich mit mir.“
— Cícero, buch Paradoxa Stoicorum
Zitat des Bias von Priene; Paradoxa Stoicorum (Paradoxa der Stoiker) I, I, 8
Original lat.: "Omnia mecum porto mea."
Paradoxa Stoicorum (Paradoxa der Stoiker)

„Denn was man schwarz auf weiß besitzt, // Kann man getrost nach Hause tragen.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1966 f. / Schüler
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1104 ff. / Wagner
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 11954 ff. / Die vollendeteren Engel
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Wahlverwandtschaften II,7
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
im Gespräch über seine Farbenlehre am 10. Februar 1830 mit w:Friedrich Soret, http://www.zeno.org/nid/20004867432
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

— Christian Dietrich Grabbe, buch Don Juan und Faust
Don Juan und Faust, I, 1 / Don Juan, S. 15,
Don Juan und Faust (1828)

„Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort.“
— Heinrich Heine, buch Buch der Lieder
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo IX, Verse 1-2, S. 117

— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Reisebilder. Italien. Reise von München nach Genua. Kapitel XVI
Reisebilder, Italien, Reise von München nach Genua

— Ernst Jünger, buch Feuer und Blut
Feuer und Blut (1925), zitiert nach: Wolfram Wette: Ideologien, Propaganda und Innenpolitik als Voraussetzungen der Kriegspolitik des Dritten Reiches. in: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Bd. 1, Stuttgart 1989, S. 44f.

— Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998
Ernst Jünger: Sämtliche Werke in 18 Bänden, Band 9, Essays III: Das Abenteuerliche Herz. Stuttgart : Klett-Cotta, 1979. S. 153 ff. - ISBN 3-12-904191-5.

— Ephraim Kishon israelischer Satiriker, Journalist und Regisseur ungarischer Herkunft 1924 - 2005
"Im neuen Jahr wird alles anders, Ausgewählte Satiren", Kapitel: Ratschläge für Reisende, Albert Langen - Georg Müller Verlag GmbH, München, S.13

„Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere
— Friedrich von Logau Dichter des Barock 1605 - 1655
Heutige Welt-Kunst. Aus: Sinngedichte, 2,23. Hrsg. von Carl Wilhelm Ramler und Gotthold Ephraim Lessing, Leipzig 1759, S. 41.
— Friedrich von Logau Dichter des Barock 1605 - 1655
Weiber-Eifer. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,161. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 432.

— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Zerstreute Blätter , Dritte Sammlung, S. 98. Einige vaterländische Gespräche - Machiavell
Zerstreute Blätter

— Johann Heinrich Voß deutscher Dichter und Übersetzer von Klassikern 1751 - 1826
Zur Arbeit. In: Sämmtliche poetische Werke. Hrsg. von Abraham Voss. Leipzig: Müller, 1835. S. 250,

— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Reflexionen und Maximen, Maxime 492
Original franz.: "La philosophie est une vieille mode que certaines gens affectent encore, comme d’autres portent des bas rouges, pour morguer le public."

— Thomas von Kempen Augustinermönch und Mystiker 1380 - 1471
Nachfolge Christi 1, 16, 2
Original lat.: "Stude patiens esse in tolerando aliorum defectus, et qualescumque infirmitates, quia et tu multa habes, quæ ab aliis oportet tolerari."

„Man wünscht sich den Bösen träge und schweigsam den Dummkopf.“
— Nicolas Chamfort französischer Schriftsteller 1741 - 1794
frz. «On souhaite la paresse d'un méchant et le silence d'un sot.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Politische Gedanken

„Ach! es ist der Erde Los, // Blühen, tragen und zerfallen.“
— Justinus Kerner deutscher Dichter, Arzt und medizinischer Schriftsteller 1786 - 1862
Gedichte: Vom morschen Baum http://books.google.com/books?id=yYEcAAAAMAAJ&pg=RA1-PA362
„Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen.“
— Christoph Lehmann deutscher Schriftsteller 1568 - 1638
Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten I

— Friedrich Wilhelm I. (Preußen) König in Preußen (1713–1740) 1688 - 1740
anscheinend erstmals bei Max Arnold Nentwig: „Rechtsanwälte in Karikatur und Anekdote“ (Köln, Verlag Otto Schmidt, 1977. S. 19) und seither vielfach meist nur mit der dortigen Quellenangabe als „Cabinettsorder für Gerichte und Juristen-Fakultäten vom 15.12.1726“ zitiert.
Diese Cabinettsorder lässt sich so nicht feststellen. Eine Kleiderordnung für Advokaten und Prokuratoren findet man schon in dem eigenhändigen Schreiben des Königs an den Justizminister Christian Friedrich Freiherr von Bartholdi vom 2. April 1713 ( Acta Borussica I S. 382 https://archive.org/stream/diebehrdenorgan01posngoog#page/n550/mode/2up/), dessen Anordnungen durch Erlass vom 5. April 1713 dem Oberappellationsgericht, Geheimen Justizrath, Kammergericht und Consistorium zu Berlin mitgeteilt wurden:
"die atvocatten sollen schwartz gehen mit ein Menttelchen biß an die Knie / die Procuratores [sollen] einen schwartzen Rogck ohne mantell [tragen] mit einer rahbaht [rabat: frz. Überschlag] das auf die brust gehet / der generahl fischall [General-Fiscal] soll agiren gegen die die dar nicht so gehen werden und sollen [diese] karren [Zwangsarbeit leisten]."
Von Spitzbuben ist dort ebenso wenig die Rede wie in der „Circularordre vom 31. December 1726 an alle Collegia und Gerichte, die Advocaten und Procuratoren haben“, welche sich unter Nr. 6 mit Fragen der Amtstracht beschäftigt ( Acta Borussica IV,2 S. 120 ff. https://archive.org/stream/actaborussicade00berlgoog#page/n131/mode/2up/). Allerdings schreibt O. Hintze in den Acta Borussica VI. 1 S. 211 https://archive.org/stream/bub_gb_83U5AQAAIAAJ#page/n225/mode/2up von einer Äußerung des Königs über den Zweck der Tracht: „damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennen und sich vor ihnen hüten könne“, doch verzichtet er darauf, dazu irgendwelche Einzelheiten oder gar eine Quelle mitzuteilen.
Vgl. zu allem Adolf Weißler: Die Geschichte der Rechtsanwaltschaft. Leipzig 1905. S. 310 ff. https://archive.org/stream/geschichtederre01weisgoog#page/n323/mode/2up.
Fälschlich zugeschrieben

— Friedrich Kellner deutscher Sozialdemokrat, Justizinspektor und Tagebuchautor 1885 - 1970
Tagebucheintrag, 28. Oktober 1941

— Joseph Beuys deutscher Künstler 1921 - 1986
im Interview mit Peter Brügge: www.spiegel.de/ "Die Mysterien finden im Hauptbahnhof statt" http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13508033.html, 04.06.1984