Zitate über Seite
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema seite, jahr, mensch, menschen.
Insgesamt 443 Zitate, Filter:

— Janusz Korczak polnischer Arzt, Pädagoge und Kinderbuchautor 1878 - 1942
Wenn ich wieder klein bin. Und andere Geschichten von Kindern. Übersetzer: Ilka Boll und Mieczyslaw Wojcicki. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973. ISBN 978-3-525-31509-5. Seite 375.
— Christa Schyboll 1952

— Carl Gustav Jung, buch Aion. Beiträge zur Symbolik des Selbst
Aion. Gesammelte Werke Band 9/2. Walter Verlag, Sonderausgabe 1995; S. 276 ISBN 3-530-40085-8

— Adolf Hitler deutscher Diktator 1889 - 1945
Rede vor dem deutschen Reichstag, 1. September 1939, Beginn des Zweiten Weltkriegs, reichstagsprotokolle.de http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_n4_bsb00000613_00048.html


„Ein Tag ohne Bier ist wie ein Tag ohne Wein.“
— Thomas Kapielski deutscher Autor, bildender Künstler, Musiker 1951
"Weltgunst", Merve Verlag Berlin, 2004, ISBN 3883962023, Seite 87.

„Tatsächlich habe ich viel weniger Angst, seit ich mich den Ängsten stelle.“
— Anaïs Nin US-amerikanische Schriftstellerin 1903 - 1977
Sich vom Traum führen lassen

„Das Leben ist unermesslich besser geworden, seit ich gezwungen war, es nicht mehr ernst zu nehmen.“
— Hunter S. Thompson US-amerikanischer Schriftsteller und Reporter 1937 - 2005

— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
"Du machst es, wie du eine Fliege killst: mit links", Charles Bukowski 439 Gedichte. Zweitausendeins-Taschenbuch Nr.2, 2009. ISBN 978-3-86150-902-8. Seite 53.
Original englisch: "Bach, I said, he had 20 children.// he played the horses during the day.// he fucked at night// and drank in the morning.// he wrote music in between.// at least that's what I told her// when she asked me,// when do you do your writing?" - you do it while you're killing flies. In: what matters most is how well you walk through the fire. New York HarperCollins, 2002. p. 133


„Die Schule der Nation ist die Schule.“
— Willy Brandt vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974) 1913 - 1992
Seite 10/19
Regierungserklärung 28. Oktober 1969

— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919
Brief an Mathilde Wurm, 28. Dezember 1916. In: Gesammelte Briefe, Band 5, Dietz, Berlin 1987, S. 151, books.google.de https://books.google.de/books?id=uCwFAQAAIAAJ&q=%22Mensch+sein+ist+vor+allem+die+Hauptsache.%22
Briefe

— Henry Louis Mencken US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880 - 1956
Englisch: "Explanations exist; they have existed for all time; there is always a well-known solution to every human problem — neat, plausible, and wrong" - "The Divine Afflatus" in: New York Evening Mail (16. November 1917); später veröffentlicht in Prejudices: Second Series (1921) p. 158 https://archive.org/stream/prejudices030184mbp#page/n163/mode/1up und, geringfügig verändert, in A Mencken Chrestomathy (1949), p. 443 books.google http://books.google.de/books?id=2Q19hMwsNgYC&pg=PA443&dq=neat

— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919

„Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.“
— Mark Twain, buch Following the Equator
Following the Equator, chapter LXVI.
Original engl.: "Every one is a moon, and has a dark side which he never shows to anybody."
Following the Equator

— Glenn Greenwald, buch No Place to Hide
No Place to Hide: Edward Snowden, the NSA, and the U.S. Surveillance State

— Sophie Scholl deutsche Widerstandskämpferin im Dritten Reich 1921 - 1943

— Khalil Gibran, buch Der Prophet
Der Prophet, Von der Liebe, Patmos, 2004, ISBN 978-3-491-50707-4
Original engl.: "And ever has it been that love knows not its own depth until the hour of separation."

— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 9 Zur Rechtslehre und Politik, § 128, S.267,
Parerga und Paralipomena, Teil II

— Arthur Schopenhauer, buch Die Welt als Wille und Vorstellung
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 17 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009267115
Die Welt als Wille und Vorstellung

„Die menschliche Rasse wurde seit Jahrtausenden versklavt.“
— Keanu Reeves kanadischer Schauspieler 1964

— Seneca d.J., buch De Providentia
Über die Vorsehung (De Providentia), IV, 1
Original lat.: "Semper vero esse felicem et sine morsu animi transire vitam ignorare est rerum naturae alteram partem."
Über die Vorsehung - De Providentia

„Die Bibliothek wird von Geistern bewohnt, die nachts aus den Seiten kommen.“
— Isabel Allende chilenische Schriftstellerin 1942

— Carl Sagan US-amerikanischer Naturwissenschaftler und Fernsehmoderator 1934 - 1996

„Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.“
— Augustinus von Hippo lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike 354 - 430

„Jetzt, heute, ist dieser Moment unsere Chance, die richtige Seite zu wählen.“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963

— Helmut Kohl Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1930 - 2017
Bundestagsrede vom 1. Juni 1995 zur Geschichte der Vertreibung, Plenarprotokoll 13/41 vom 01.06.1995, Seite 03183 http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/13/031/13041031.83.
— Norbert Bolz deutscher Medien- und Kommunikationstheoretiker 1953
„Die Helden der Familie“, Fink 2006, ISBN 3770543300, S. 52

— Erich Kästner, buch Fabian. Die Geschichte eines Moralisten
Fabian. Die Geschichte eines Moralisten

„Rap-Musik ist die einzige wichtige Musikform, die seit dem Punkrock eingeführt wurde.“
— Kurt Cobain US-amerikanischer Rockmusiker 1967 - 1994

— Bryan Adams Sänger 1959
Bravo, 23/1993, S. 25, vegetarismus.ch http://www.vegetarismus.ch/zitatek.htm

„Das Schönste an den meisten Männern ist die Frau an ihrer Seite.“
— Henry Kissinger US-amerikanischer Diplomat, Politiker (Republikaner) und Friedensnobelpreisträger 1923
— Donna Tartt, buch Der Distelfink
The Goldfinch

— Boris Leonidowitsch Pasternak russischer Dichter und Schriftsteller 1890 - 1960
Geleitbrief (1958, deutsch von Gisela Drohla, Original: Ochrannaja gramota 1931), hier nach Bauch 1976, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=Pxx8sHHy_9wC&pg=PA303&dq=Pasternak; vgl. Heinrich Böll, S. 525 books.google https://books.google.de/books?id=MAUsAQAAIAAJ&q=geleitbrief
Quelle: Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545

— Albert Hofmann Schweizer Chemiker und Entdecker von LSD 1906 - 2008
Interview mit Arthur Godel, 25. 4. 1993; track 9 auf der audio-CD "Erinnerungen eines Psychonauten: Von der Entdeckung entheogener Drogen" supposé Köln, 2003, ISBN 3-932513-38-X

— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
(en) „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“
Variante: Beide Theile waren dem Krieg abgeneigt; der Eine aber wollte eher Krieg führen, als die Nation fortbestehen lassen, während der Andere lieber den Krieg annehmen, als die Nation untergehen lassen wollte. Und so kam denn der Krieg.
Quelle: Amtsantrittsrede, 4. März 1865
— Wilhelm Ruer deutscher praktischer Arzt und Psychiater 1784 - 1864

„Die deutsche Einheit und die europäische Einigung sind zwei Seiten ein und derselben Medaille.“
— Helmut Kohl Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1930 - 2017

— Herbert Feuerstein deutscher Kabarettist und Entertainer 1937
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/prominenten-umfrage-zu-europa-die-eu-soll-positives-denken-subventionieren-1.451191-3

— Henry Louis Mencken US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880 - 1956
Demokratenspiegel. Die Zukunft der Demokratie http://mencken.atspace.org/mencken9_3.htm
Original englisch: "Whatever the label on the parties, or the war cries issuing from the demagogues who lead them, the practical choice is between the plutocracy on the one side and a rabble of preposterous impossibilists on the other."
Demokratenspiegel

— Bernhard Grzimek deutscher Tierarzt, Tierfilmer, Autor und Herausgeber von Tierbüchern 1909 - 1987
Auf den Mensch gekommen, Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 340/341

— Claudia Roth deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB, MdEP 1955
Fernsehinterview beim Ball des Sports in Frankfurt am 3. Februar 2007 https://www.youtube.com/watch?v=dFhhOPA0qHY

„Das Universum steht auf der Seite der Gerechtigkeit“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968

„Aber ein Buch ist nur das Porträt des Herzens, jede Seite ist ein Puls.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
„Wer nach allen Seiten offen sein will, ist nicht ganz dicht.“
— Arno Backhaus deutscher christlicher Liedermacher und Aktionskünstler 1950
http://www.arno-backhaus.de/03c1989c9207b9b1f/
"Die FDP ist ja nun nach allen Seiten offen - ist sie nicht ganz dicht?" - Henning Venske: „Was zum Teufel soll ich hier?“ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41376651.html in: DER SPIEGEL 4/1975 vom 20. Januar 1975 über seine Teilnahme an der Fernseh-Talkshow w:Je später der Abend am 15. Januar 1975
"Antonius, nach allen Seiten offen, wird von ihr [Cleopatra] durchsickert und dann überflutet, und wer nicht ganz dicht ist, den macht sie empfänglich selbst wider seinen Willen, wie den Enobarbus, zuletzt den Proculejus." - Friedrich Gundolf: Shakespeares Antonius und Cleopatra. Festvortrag auf der Hauptversammlung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft am 22. April 1926. Shakespeare-Jahrbuch Band 62, Leipzig 1926, S. 22 f. archive.org https://archive.org/stream/in.ernet.dli.2015.186651/2015.186651.Shakespeare-Jahrbuch-Band-62#page/n25/mode/2up
Urheberschaft ausgeschlossen

„Unser Volk war seit seiner Geschichte immer ein Beispiel für Freiheit und Unabhängigkeit.“
— Kemal Atatürk türkischer Staatsgründer 1881 - 1938
Mausoleum Atatürks (Anıtkabir)

„Betrachte alles von der guten Seite!“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826

„Ein Volk, das seit zweitausend Jahren verfolgt wird, muss doch irgendetwas falsch machen.“
— Henry Kissinger US-amerikanischer Diplomat, Politiker (Republikaner) und Friedensnobelpreisträger 1923
zitiert in: Walter Isaacson, Kissinger - A Biography, S. 561
"Any people who have been persecuted for two thousand years, must be doing something wrong.”

— Michael Ende deutscher Schriftsteller 1929 - 1995
MOMO, ZWEITER TEIL: DIE GRAUEN HERREN, Sechstes Kapitel/Agent Nr. XYQ/384/b, (1973) K. Thienemann Verlag Stuttgart, S. 68. ISBN 3-522-11940-1

— Henryk M. Broder deutschsprachiger Journalist und Schriftsteller 1946
Artikel im Tagesspiegel vom 27. Februar 2009; http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Steinbach-Vertriebene;art141,2739618

— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Sprache ist eine Waffe: Sprachglossen

— Robert Edward Lee Oberst des US-Heeres und Oberbefehlshaber des konföderierten Heeres im Sezessionskrieg 1807 - 1870
aus A Life of General Robert E. Lee von J. E. Cooke
Original engl.: "We must forgive our enemies. I can truly say that not a day has passed since the war began that I have not prayed for them."

— Arnulf Baring deutscher Jurist, Publizist und Zeithistoriker 1932 - 2019
bild.t-online.de http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/04/05/auslaender-debatte/auslaender-debatte.html, 5. April 2006

— Christa Wolf, buch Kassandra
Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra: Frankfurter Poetik-Vorlesungen
— pewi71
Mein leben ist ein Versuch

„Erfinden: ein Prozent Inspiration – neunundneunzig Prozent Transpiration.“
— Thomas Alva Edison US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer 1847 - 1931
zitiert bei Kurt Tucholsky (Peter Panter): Ein Indianerbuch der Technik (Rezension von ‚Edison, Sein Leben und Erfinden, Erzählt von Ernst Angel‘). Die Weltbühne 23. November 1926 Jahrgang 22, Nummer 47, Seite 830-831
(Original engl.: "Genius is one per cent inspiration, ninety-nine per cent perspiration." - zitiert als mündliche Bemerkung aus dem Jahr 1903 von Martin André Rosanoff: Edison in his laboratory. In: Harper’s Monthly Magazine. September 1932, S. 406, (online) http://www.harpers.org/archive/1932/09/0018333
"Genius is 1 per cent. inspiration and 99 per cent. perspiration." - zitiert als Edisons "historic remark" von Frank Lewis Dyer and Thomas Commerford Martin: Edison, His Life and Inventions. New York and London, 1910. gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/820/820.txt und
"Thomas A. Edison is credited with saying that real genius is made up of three parts inspiration and ninety-seven parts perspiration." - Popular Mechanics,Vol. VII No. 8, August 1905, p. 860.
Once, when asked to give his definition of genius, Mr. Edison replied: "Two per cent, is genius and ninety-eight per cent, is hard work." At another time, when the argument that genius was inspiration was brought before him, he said: “Bah! Genius is not inspired. Inspiration is perspiration.” - The Anecdotal Side of Edison. His Estimate of Genius. Ladies' Home Journal, April 1898 p. 8 books.google http://books.google.de/books?id=LKwiAQAAMAAJ&q=definition

— Léon Bloy französischer Schriftsteller und Sprachphilosoph 1846 - 1917
Briefe an seine Frau, Stuttgart 1952, Seite 66
Zitate

— Friedrich Engels deutscher Politiker, Unternehmer, Philosoph und Militärhistoriker 1820 - 1895
Die Lage der arbeitenden Klasse in England. MEW 2, S. 397, 1845
Marx-Engels-Werke