„Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel.“
Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 69,
Geburtstag: 11. September 1854
Todesdatum: 7. Mai 1904
Peter Hille war ein deutscher Schriftsteller.
„Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel.“
Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 69,
„Der Humor ist der Modelleur der Welt.“
Ecce poeta! In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 117,
„Der Mensch ist ein atmendes Gesetz.“
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 95,
„Der Schweiß ist die Träne der Arbeit.“
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190,
„Die eigenen Früchte machen uns stark.“
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 96,
„Entscheidung ist Beschränkung.“
Die Hassenburg. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1905, S. 15,
„Erst mußt du klar sein, dann siehst du die Welt klar.“
Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 76,
„Geiz // ist subjektive Armut.“
Enzyklopädie der Kleinigkeiten, G. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 158,
„Kultur muß Natur haben. // Noch einmal werden wir Wilde. Wann wir ganz reif sind.“
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 95,
Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 71,
„Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten.“
Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 5, Essays und Aphorismen, Wingen, Essen 1984, S. 372, books.google.de https://books.google.de/books?id=W-AsAQAAIAAJ&q=%22Was+ein+Streber+werden+will,+kr%C3%BCmmt+sich+beizeiten.%22&dq=%22Was+ein+Streber+werden+will,+kr%C3%BCmmt+sich+beizeiten.%22
„Vorurteil: das Wort ist nicht übel. Wollte nur das Urteil nachkommen!“
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 191,
„Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen.“
Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 75,
„Gottesfurcht ist Gotteslästerung.“
Büchlein der Allmacht, Eine Seite, wie's so ist. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 79,
„Freiheit ist eine Summe mikroskopischer Unfreiheiten.“
Die Sozialisten, Roman, Verlag von Wilhelm Friedrich, Leipzig 1887, S. 172, UB Paderborn http://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/pageview/1202846
„Eine Seele ohne Zwang ist auch ohne Laster.“
Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 70,
„Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.“
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190,