„Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.“
Splitter in Fechsung Fischer, Berlin 1915 S. 120
Geburtstag: 9. März 1859
Todesdatum: 8. Januar 1919
Peter Altenberg war ein österreichischer Schriftsteller. Sein Pseudonym wählte er nach dem Rufnamen „Peter“ seiner Jugendliebe Berta Lecher, die in Altenberg an der Donau wohnte. Wikipedia
„Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.“
Splitter in Fechsung Fischer, Berlin 1915 S. 120
Splitter In: Nachfechsung S. Fischer, Berlin 1916. 1. 3. Auflage S. 260f
Splitter In: Nachfechsung S. Fischer, Berlin 1916. 1. 3. Auflage S. 212
Splitter in Fechsung Fischer, Berlin 1915 S. 28
Gesammelte Skizzen (1898-1919) Band II Der Kranke, Fischer/Löcker, Frankfurt a. M. und Wien 1987, S. 304
Splitter In: Nachfechsung S. Fischer, Berlin 1916. 3. Auflage S. 45
„Dieser Peter schreibt alles nieder, was ihm so durch den Kopf schießt! Ja, aber durch den K o p f!“
Splitter In: Nachfechsung S. Fischer, Berlin 1916. 3. Auflage S. 152
Buchbesprechung In: Semmering 1912 Fischer, Berlin 1913², S. 63
Die Wahrheit muss, in welcher Form auch immer, Vorstösse machen, immer und immer. Eine „lächerliche Figur“ werden dabei, ist das geringste Märtyrertum. Pròdrŏmŏs S. Fischer, Berlin 1919. 4. + 5. Auflage, S. 63
In Märchen des Lebens Fischer, Berlin 19114, S. 175
„Z u d e n I d e a l e n!“ Aus einer Skizze mit dem Titel Aus unseren Tränen wird Weisheit; aber aus eurem Lächeln?!? in Märchen des Lebens Fischer Berlin 19114, S. 170
Splitter, in: Nachfechsung, S. Fischer, Berlin 1916, S. 15
„Eine Sache ist nicht so, wie sie ausgesprochen, sondern so, wie sie gehört wird.“
Splitter, in: Fechsung, S. Fischer, Berlin 1915, S. 77
„Aus Mangel an Gesprächsstoff begeht man die gemeinsten Taktlosigkeiten und Indiskretionen.“
Splitter, in: Fechsung, S. Fischer, Berlin 1915, S. 200
Splitter in: Nachfechsung, S. Fischer, Berlin 1916, S. 15
„Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.“
Hunde, in: Extrakte des Lebens. Gesammelte Skizzen, (1898-1919) Band II Fischer/Löcker, Frankfurt a. M. und Wien 1987, S. 181 bzw. in: Neues Altes S. Fischer, Berlin 1919. 4. + 5. Auflage, S. 44
Splitter, in: Nachfechsung, S. Fischer, Berlin 1916, S. 17 f
„Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch trauriger ist es, keine zu sein.“
Splitter, in: Fechsung, S. Fischer, Berlin 1915, S. 97
„Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir [geblieben] sind!“
De libertate. In: Was der Tag mir zuträgt. 55 neue Studien. Berlin: Fischer, 1901. S. 65. ÖNB-ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=2&teil=0403&seite=00000065&zoom=2